Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons und Jesmyn Ward „erzählt umwerfend vom Südstaatenleben“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

„Die Folterkammer der türkischen Polizei“: Burhan Sönmez erzählt in seinem Roman Istanbul. Istanbul (btb) „ im Geist von Kafka, Tausend und eine Nacht und des Dekameron, eine Liebeserklärung an Istanbul“

„ Als Wien zum Dummheitsmuseum wurde“: Manfred Flügge Stadt ohne Seele (Aufbau), „zeichnet die Ereignisse des Jahres 1938 in der österreichischen Hauptstadt nach“

„ Mosaik Wahn und Wahrheit“: Alexander Pechmanns Roman Sieben Lichter (Steidl) – „verwebt der schmale Roman auf faszinierende Weise eine Fülle an historischen, juristischen, medizinischen und religiösen Bezügen“

„Aufgewacht mit vernieselter Laune“: Ein Vorabdruck aus Alice Schmidt  Tagebücher der Jahre 1948/49 (Suhrkamp), „Das Tagebuch …. zeigt den aufstrebenden Autor Arno Schmidt in äußerlicher Not und im Bewusstsein seiner literarischen Sonderklasse“

„Es ist nicht mehr wie früher“: Jesmyn Ward Singt, ihr lebenden und ihr Toten, singt (Kunstmann), „erzählt umwerfend vom Südstaatenleben“

„Zart und rabiat“: Monika Marons Roman Munin oder Chaos im Kopf (S. Fischer) „ ist eine kräftige Posse, gekonnte Eulenspiegelei“

Ein Interview mit Jamie Hewlett: Bei Taschen ist eine Werkschau mit Texten von Julius Wiedemann erschienen

„Der Begriff des Martyrers ist ein wenig aus unserer Zeit herausgefallen“: Ein Interview mit Martin Mosebach zu seinem Buch Die 21 (Rowohlt)

„Geschichte einer Entrückung“: in Kidnapping Paul erzählen Gisela Getty  und Julia Winkelmann „faszinierend von einer jener 68er Parallelwelten“ (weissbooks)

Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet

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