Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons und die „Religion der Gerechtigkeit“

Umgeblättert heute: Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

„Der Sonnengesang ist kein Accessoire für Naturschützer“: Volker Leppin „zielt mit seiner Biographie auf den Menschen“ Franziksus von Assisi (wbg/Theiss)

„Das Leben, ein Spiel“:  Das Lesebuch Bekenntnisse eines glücklichen Skeptikers (Mattes Verlag) „feiert den Dichter Johann Karl Wezel“

„Er dirigierte den Flohzirkus“: Matthias Dell/Simon Rotköhler Duisburg Düsterburg. Werner Ruzicka im Gespräch (über die Duisburger Filmwoche), Verbrecher Verlag

„Religion der Gerechtigkeit“: Den Islam denken von Frank Griffel (Reclam)

„Er stiehlt sich sein Essen vom Teller“: Edouard Louis Wer hat meinen Vater umgebracht (S. Fischer), es zeigt „wie Politik auch töten kann“

„Immer noch Leere“: Zu Besuch bei John Warm, „der in Gotteskind von einer amerikanischen Taliban-Kämpferin erzählt“ (Rowohlt)

„Werde, der Du bist“: Über die Autobiografien von „Roßmann, Werner, Thelen & Co“

„Welt in Stücken“: Der „Künstler Thomas Demand hat ein Buch über drei Jahrzehnte seines Schaffens gestaltet. Es heißt The Complete Papiers – und ist ein eigenes Kunstwerk“ (Mack, Lond0n)

DIE WELT

Die Titel der LITERARISCHEN WELT hatten wir schon gestern gemeldet

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