Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Philip Roth verschenkt Bücher

Frankfurter Rundschau

„Wer das Volk ist, ist immerwährend offen“: Die amerikanische Journalistin Judith Butler im Gespräch über Clinton und Trump. Judith Butler, Anmerkungen zu einer perfomativen Theorie der Versammlung (Suhrkamp)

Philip Roth hat seine rund 4000 Bücher der Bibliothek seiner Heimatstadt Newark geschenkt. Dort werden sie in einem eigenen Raum angeordnet werden, wie sie bisher standen. Der kinderlose Roth (Der menschliche Makel) wurde 1933 in Newark geboren.

„Ein Roman ist sich selbst genug“: Eine treffsichere Satire über die New Yorker Mittelschicht. Cynthia D’Aprix Sweeney, Das Nest (Klett-Cotta)

Frankfurter Allgemeine

„Fisch schwimmt, Vogel fliegt“: Moras Erzählungen handeln von Sonderlingen. Terézia Mora, Die Liebe unter Aliens (Luchterhand)

„Einig war man sich unter Ärzten nie“: Eine exzellente Darstellung der antiken hippokratischen Medizin. Hellmut Flashar, Hippokrates. Meister der Heilkunst (C.H. Beck)

„Leben ist nicht Kunst“: Ein intellektueller Wachmacher. Melanie Möller, Ovid (Reclam)

Die Welt

Die Titel aus der „Literarischen Welt“ hatten wir hier bereits vermeldet.

Süddeutsche Zeitung

„Die Uhr aus Worten“: Roman über Schönheit und Vergänglichkeit. Christoph Ransmayr, Cox oder der Lauf der Zeit (S. Fischer)

„Sei gut zu deinem Schnitzel!“: Ein wunderlicher, unheimlicher Roman. Anna Weidenholzer, Weshalb die Herren Seesterne tragen (Matthes & Seitz)

 

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