Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons und „1968 in fünf Bänden“

Umgeblättert heute: Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

„Die Jäger des verlorenen Schatzes“: Die Pyramiden von Gizeh (Zabern/WBG)

„Nur drangvollste Botschaft dringt durch“: Botho Strauss „huldigt einer Gegenmoderne, die man in Der Fortführer kennenlernen kann, aber nicht möchte“ (Rowohlt)

„Wovon lebt der weltanschaulich neutrale Staat?“: Staat ohne Gott. Religion in der sekunlären Moderne von Horst Dreier (C.H. Beck)

„Die Angst“: Die Rede von Anna Katharina Hahn beim Antritt ihres Amtes als Mainzer Stadtschreiberin

 

„Nicht Donald Trump ist verrückt, wir sind es!“: „Die eigentliche Krankheit steckt in der Gesellschaft“ sagt der US Psychiater Allen Frances in seinem Buch Amerika auf der Couch (DuMont) .

„1968 in fünf Bänden“: Bei Wagenbach sind fünf Klassiker aus der 68er Zeit neu neu aufgelegt worden, u.a. Ulrike Meinhofs Bambule

„Lustvoll, schwarzhumorig“: Der mexikanische Erzähler und Diplomat Sergio Pitol ist im Alter von 85 Jahren gestorben

 

Hans Magnus Enzensberger: Überlebenskünstler (Suhrkamp)

Rudolf Borchardt: Der Deutsche in der Landschaft (Matthes & Seitz)

Emily Ruskovich: Idaho (Hanser Berlin)

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