Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons und Claude Debussys Briefe an seine Verleger

„Umgeblättert“ heute: Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

Wie wägt man eine Existenz ab?“: Hans Maarten van den Brinks „poetischer“ Roman Ein Leben nach Maß (Hanser)

Alles so schön bunt hier“: Thomas Bauer „plädiert überlegt und pointiert für einen großzügigen Umgang mit der Mehrdeutigkeit“ in Die Vereindeutigung der Welt (Reclam)

Das ist die La-La-Lakonie“: Den Gedankenspielen in Peter Stamms neuem Roman Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt (S. Fischer) kann man sich „genussvoll hingeben“

Der famose Herr Rutschky“: Ein Vorabdruck aus Gerhard Henschels Erfolgsroman (Hoffmann und Campe)

Gekreuzte Wege“: Thomas Mann hat in Der Tod in Venedig seinem Helden die Züge Gustav Mahlers verliehen – „jetzt ist das einzige Schreiben des Komponisten an Thomas Mann aufgetaucht“  – ein Beitrag von Hans Rudolf Vaget, Mitherausgeber der großen Mann-Ausgabe bei S. Fischer

Der Traum des Architekten“: Thomas Stangl „reist in ein fiktives Afrika“ mit Fremde Verwandtschaften (Droschl), „gelungene Literatur“

„Wenn Mitläufer höchst bezaubernde Töchter haben“: Daniel Götschs anspielungsreicher Roman über den Theaterbetrieb  Fünfers Schatten (Klett-Cotta)

Mein Gott! So ein schöner Satz“: „Vor 100 Jahren starb Claude Debussy, der auch mit Worten umzugehen wusste: Die Briefe an seine Verleger, erstmals auf Deutsch, gleichen einem Tagebuch“ (Olms)

Die Bücher in der Beilage Die literarische Welt hatten wir bereits gemeldet

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