Bücher und Autoren heute in den Sonntagszeitungen „Brauchen wir so viel Dylan?“

Frankurter Allgemeine Sonntagszeitung

  • „Die Wut auf die Moderne“: Der indische Publizist Pankaj Mishra untersucht das Ressentiment, das heutige Nationalisten und Islamisten antreibt. Pankaj Mishra, Das Zeitalter des Zorns: Eine Geschichte der Gegenwart (S. Fischer)
  • „Singen, tanzen, Mann!“: Bob Dylan ist auf dem Buchmarkt zum Schwergewicht geworden. Songtexte, Gedichte und Reden füllen mehr als 2.000 Seiten … Brauchen wir das alles?

Bob Dylan, Lyrics: Sämtliche Songtexte 1962 – 2012 (Hoffmann und Campe)

Bob Dylan, Tarantel (Hoffmann und Campe)

Bob Dylan, Planetenwellen. Gedichte und Prosa (Hoffmann und Campe)

  • „Die Verdummung des türkischen Volkes“: Der Schriftsteller und Literaturagent Barbaros Altuğ im Gespräch über die junge türkische Generation, die es nicht mehr aushält unter Erdoğan. Barbaros Altuğ, „Es geht uns hier gut“ (Orlanda-Verlag)
  • „All die jungen Männer“: Eine Wiederentdeckung Nescios und seiner wunderbaren Geschichten über Bohemiens, Künstler und Aussteiger. Nescio, Werke (Suhrkamp)
  • „Links liberal“: Ein Text von Ralf Bönt aus dem Sammelband Wenn ich mir etwas wünschen dürfte. Dichter und Denker zur Bundestagswahl 2017, der in Kürze im Steidl Verlag erscheint.

Welt am Sonntag

„Im Zeichen der Randale“: Galerist Hans Meyer über die deutsche Nachrkriegsbiederkeit und die Entstehung einer der wichtigsten Galerien in Esslingen. Hans Meyer, Energien / Synergien 14 (Walther König)

BILD

Gesten gab es während des Münchner Filmfests die Welturaufführung von Hermann Pölkings Dokumentarfilms Wer war Hitler in der Hochschule für Fernsehen und Film. Wer nicht dabei war, kann sich an Hermann Pölkings gleichnamiges bei be.bra erschienenes Buch halten: http://www.bild.de/news/inland/dokumentation/laengste-doku-aller-zeiten-52298310.bild.html.

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