„Umgeblättert“: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und „ein kristallines Meisterwerk“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

„Der fehlende Rest“: „ Der Dichter Jürgen Becker erhält hoch verdient den Büchner-Preis 2014.

„Unter der Maske“: Pat Barkers Roman Tobys Zimmer „erzählt vom Ersten Weltkrieg“ (Dörlemann), „eine Verbeugung vor Virginia Woolf und ihrem Roman Jacob´s Room.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Bitte einen anderen“: Jürgen Becker „ist ein logischer, aber falscher Büchner Preisträger“.

„Ich erfind mich jetzt mal neu“: Dirk Knipphals Die Kunst der Bruchlandung. Warum Lebenskrisen unverzichtbar sind (Rowohlt).

„Der Papierkorb kennt die Wahrheit? „: Alex Kershaws Buch Der Befreier. Die Geschichte eines amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg (DTV).

„Ein Heiliger im Dienst der Poesie“: Harald Hartung „lässt das Gespräch über die Schönheit von Gedichten nicht verstummen. Jetzt ist die Sammlung seiner Kritiken Die Launen der Poesie erschienen“ (Wallstein).

„Ich bin zu Gast in meinem eigenen Leben“: in ihrem Roman Ladivine „erzählt Marie NDiaye von weiblichen Mängelgefühlen“ (Suhrkamp).

Die Welt

Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet [mehr…].

In REISE:

„Wir Deutschen jammern zu viel“: Ein Gespräch mit Helmut Schümann und ein Buch Genie und Gartenzwerg. Wie uns die anderen sehen – eine Deutschlandumrundung (Rowohlt Berlin).

Süddeutsche Zeitung

„Landvermesser, ganz Auge und Ohr“: Auch hier zum Thema Jürgen Becker als Büchner Preisträger.

„Wer bist du? „: Ladivine, der „neue Roman von Marie NDiaye, ist ein kristallines Meisterwerk über seelische Abgründe und eine Einsamkeit, der niemand entkommt“ (Suhrkamp).

„Als das Buch noch ein Schlagring war“: Die Berliner Staatsbibliothek zeigt Fundstücke aus der Geschichte des Wagenbach Verlags.

„Geistesgewitter“: Es geht um die täglichen Rituale von 88 der „ berühmtesten Schriftsteller, Philosophen, Musiker und Künstler“ und den „schönen kleinen Band Musenküsse“ (Kein & Aber).

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