„Umgeblättert“: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und das neue Heft der Horen über den August 1914

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Frankfurter Rundschau

Der brasilianische Schriftsteller Alberto da Costa e Silva erhält den bedeutendsten Literaturpreis der portugiesischsprachigen Welt, den Camões-Preis

„Mafiöse Strukturen“: Journalist Marc Engelhardt über islamistischen Terror und die Macht des Geldes.
Marc Engelhardt, Heiliger Krieg, heiliger Profit (Christoph-Links-Verlag)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Die vielen Steine auf ihren Gräbern“: Über das Gefühl, die Lyrik-Anthologie nach Marcel Reich-Ranicki weiterzuführen.

„Wenn Liebe sich als Angriff kostümiert“: Ein Würdigung dessen, was die Germanistik Marcel Reich-Ranicki alles zu verdanken hat.

Die Welt

heute nix

Süddeutsche Zeitung

„Ein europäisches Lesebuch“: Autoren der Jahrgänge 1950 bis 1970 schreiben im aktuellen Heft der Horen über den August 1914 – „der als dickes Heft der Horen erschiene Band gehört zum Erhellendsten und Unterhaltsamsten des Gedenkjahres“.
„August 194. Mit dieser Welt muss aufgeräumt werden“. Autoren blicken auf die Städte Europas (Die Horen, Heft 254, Wallstein)

„Ich fühle, also bin ich“: Daniel Pennac erzählt ein Leben aus der Perspektive des menschlichen Körpers – „eine Körpererfahrung von Pleiten, Pech und Pannen, aber auch von unverhofften Glücksmomenten“.
Daniel Pennac, Der Körper meines Lebens (Kiepenheuer & Witsch)

„Trauerwurst und Racheengel“: Zwei Comics erzählen von Mobbing – „in beiden Comics täuschen die vermeintlich niedlichen Bilder nicht über die Härte der Erzählung hinweg“.
Olivia Viewg, Antoinette kehrt zurück (Egmont Graphic Novel)
Fanny Britt, Isabelle Arsenault, Jane, der Fuchs & ich (Reprodukt)

„Ausgeblökt“: Werner Bartens macht Schluss mit falschen Gesundheitstipps – „ein Buch, das die Widerstandskräfte anstachelt“.
Werner Bartens, Es reicht – Schluss mit den falschen Vorschriften (Weissbooks Verlag)

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