UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und das „intellektuelle Desaster“ Heideggers

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

Nachruft auf Mavis Gallant, Kanadas zweiter großer Kurzgeschichten-Autorin.

Das Seilbahn-Inforno von Kaprun als Buch: Hannes Uhl und Hubertus Godeysen 155 (edition a).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Heideggers Schwarze Hefte sind da. Jedenfalls der er erste Band mit 33 Kladden aus den Jahren 1931-1938 (Klostermann). Mitte März folgen zwei weitere Bände. Sie dokumentieren das „intellektuelle Desaster“ des Philosophen.

Keine Angst vor nassen Füßen: John von Düffel Wassererzählungen (DuMont).

Großstadtgeschichten: Grace Paley Ungeheure Veränderungen in letzter Minute (Schöffling).

Neue Sachbücher
Susie J. Pak Gentlemen Bankers (Harvard UP).

Die Welt

Heute nix.

Süddeutsche Zeitung

Elisabeth de Waal porträtiert in Donnerstags bei Kanakis (Zsolnay) das Wien der Nachkriegszeit – und die Profiteure der Enteignung jüdischen Besitzes.

Erzählungen: Paul Ingendaay Die Nacht von Madrid (Piper).

Abenteuerroman plus Ironie, das ist schiefgegangen, meint Ulrich Baron über Matthias Polytickis Roman Samarkand, Samarkand (HoCa).

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