UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren am MONTAG in den Feuilletons – und Nachrufe auf Oliver Sacks

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

„Auch das hat er gut gemacht“: Zum Tod des „großen Autors und Hirnforschers“ Oliver Sacks.

„Lebendiges Zentrum“: Das Grass-Haus in Lübeck soll keine Gedenkstätte werden.

„Sind wir nicht alle Molly?“: Ruth Schweikert stellt sich als Stadtschreiberin in Bergen-Enkheim vor.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Der Mann, der uns die Wissenschaft mit Literatur verwechseln ließ“: Zum Tod von Oliver Sacks [mehr…]

Krimi
„Diese Geschichte ist mehr als nur wahrscheinlich“: Philip Kerr mit einem Thriller „aus dem Inneren des internationalen Profifußballs“.
Philip Kerr, Wintertransfer (Tropen)

„Eine solche Frau muss ein Monster sein“: „Empfehlenswerte Krimiliteratur für den Spätsommerurlaub“.
Renee Knight, Deadline (Goldmann)

„Gefangen im Lebenszimmer“: Friedrich Ani mit seinem neuen Ermittler Jakob Franck.
Friedrich Ani, Der namenlose Tag (Suhrkamp)

Krimis in Kürze
„Kurven und Rundungen“:
Newton Thornburg, Cutter und Bone (Polar Verlag)
Maurizio de Giovanni, Die Gauner von Pizzofalcone (Kindler)
Carol O´Connell, Kreidemädchen (btb)

Die Welt

„Der Mann, der sein Gehirn in Literatur verwandelte“: Ein Nachruf auf Oliver Sacks, der „die medizinische Fallstudie zur Kunstform“ erhob.

„Heute Kritiker, morgen Autor, übermorgen Juror“: Auf dem Poetenfest in Erlangen.

Süddeutsche Zeitung

„Krieg gegen fast alle“: Moritz Rinke über seinen Sommer in der Türkei.

„Ein Mönch im Dienst der Wissenschaft und der Kunst“: Oliver Sacks ist tot.

„Ein Stückchen Acker in Ghana“: Eine „literarische Rettung“ des abgeräumten Flüchtlingscamps in Berlin-Kreuzberg.
Jenny Erpenbeck, Gehen, ging, gegangen (Knaus)

Die Krimi-Kolumne
„Bill Moody lässt einen Spion Jazz spielen“: Bill Moody, Der Spion, der Jazz spielte (Polar Verlag)

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert