UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren am MITTWOCH in den Feuilletons – und „ein herrliches Feuerwerk“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

„Die NS-Zeit: kein Thema“: Knud von Harbous Bericht über die Anfänge der Süddeutschen Zeitung „liest sich wie ein spannendes Geschichtsbuch“.
Knud von Harbou, Als Deutschland deine Seele retten wollte. Die Süddeutsche Zeitung in den Gründerjahren nach 1945 (dtv)

„Kesten-Preis für Verleger“: Verleger Madjid Mohit (Sujet-Verlag) erhält den Herman-Kesten-Preis für seine „kontinuierliche und beeindruckende Arbeit für Autoren, die nicht in ihrem Heimatland leben“.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Phantasieren über Muhammad“: Hamed Abdel-Samad schießt in seiner morgen erscheinenden Biographie weit über das kritische Ziel hinaus.
Hamed Abdel-Samad, Mohamed. Eine Abrechnung (Droemer)

„Baugeschichte als Heilsgeschehen“: Christian Freigangs Band über die Moderne beschließt eine dreiteilige Architekturgeschichte.
Christian Freigang, Die Moderne. 1800 bis heute. WBG Architekturgeschichte, Band 3 (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

„Das Los entscheidet, wer geheiratet wird“: Edith Pearlmans Kurzgeschichten, die erstmals auf Deutsch vorliegen, schildern eine bizarre Welt.
Edith Pearlman, Honeydew (Ullstein)

„Verändert euch!“: Unter dem Motto „Europa: Mythos oder Vision? Wo stehen wir 25 Jahre nach der Wiedervereinigung?“ diskutierten in Wiesbaden Historiker und Schriftsteller über ein anderes Europa.

Die Welt

Krekeler killt
„Der Blutwinter von New Jersey“: Über Wallace Stroby („Stroby ist ein literarischer Extremkriminalist. Er kennt alles, was in Film und Buch auch nur nach Noir riecht“) und dessen Roman Kalter Schuss ins Herz (Pendragon) („Ein herrliches Feuerwerk der literarischen Anspielungen und Verweise findet statt“)

Süddeutsche Zeitung

„Die Farben des Regenbogens“: Eine Reise nach Indonesien, ein Land, „dessen Literatur gerade erst begonnen hat, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen“.

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