UMGEBLÄTTERT am MITTWOCH: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Bismarcks 200. Geburtstag

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

„Der alte Mann und der Fischteich“: Heute vor 200 Jahren wurde Otto von Bismarck geboren. Drei Bücher auf Spurensuche.
Hans-Christof Kraus, Bismarck. Größe – Grenzen – Leistungen (Klett-Cotta)
Christoph Nonn, Bismarck. Ein Preuße und sein Jahrhundert (C.H. Beck)
Norbert F. Plötzl, Bismarck. Der Wille zur Macht (Berlin)

„Der Preis für dieses Buch“: Texte des inhaftierten saudischen Bloggers Raif Badawi erscheinen heute auf Deutsch. „Wenn man Badawis Texte liest, wird einem bang vor seiner Risikobereitschaft.“
Raif Badawi, 1000 Peitschenhiebe, weil ich sage, was ich denke (Ullstein)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Kopftuchidentität“: Heute erscheint die Autobiographie von Fereshta Ludin, in der sie, wenige Wochen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in ihrem Sinne, noch einmal erklärt, worum es ihr geht.
Fereshta Ludin, Enthüllung der Fereshta Ludin. Die mit dem Kopftuch (Deutscher Levante Verlag)

„Im Heiligen Krieg winkte beiden Seiten himmlischer Lohn“: Eine Kreuzzugsgeschichte aus muslimischer Perspektive.
Paul M. Cobb, Der Kampf ums Paradies. Eine islamische Geschichte der Kreuzzüge (Zabern/Wissenschaftliche Buchgesellschaft)

„Die Wortwelt von Homers Erben“: Einmal im Monat werden an dieser Stelle die interessantesten digitalen Neuerscheinungen vorgestellt. Den Anfang machen Erich Mühsam, Pippi Langstrumpf und die Hanser Box.

„Tee für den Tiger, Dämonen für Lyra“: Beim Jugendprogramm des Oxford Literary Festival treten die „Kinderbuchlegenden“ Philip Pullman und Judith Kerr auf.

Die Welt

heute nichts.

Süddeutsche Zeitung

„Der Magnetismus der Kuhglocken“: Das „kleine, hochfeine“ Literaturfestival in Ascona sucht nach dem Geist der frühen Utopisten. „Gefühlten tausend Tonnen Erinnerung stünden vielleicht gerade mal hundert Gramm Utopie gegenüber, sagte Orhan Pamuk bei der Eröffnung.

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