Stellenabbau bei Ringier

Wegen „Überkapazität“ baut das Zürcher Verlagshaus Ringier 21 Stellen ab (und das wird an dem Tag verkündet, an dem das Wort „Entlassungsproduktivität“ in Deutschland zum Unwort des Jahres gekürt wurde…).

Dieser Abbau wird durch sechs Frühpensionierungen, vier Kündigungen und die Streichung von elf Teilzeitstellen realisiert. Ein Sozialkonzept konnte mit der Personalkommission vereinbart werden.

Der Ringier Verlag sorgte in letzter Zeit für mediales Aufsehen durch die Zusage von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, für den Verlag als Berater und Publizit zu wirken zu wollen.

Urs Heinz Aerni

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