Primetime-Sendeplatz – warum die Macher von www.buch.tv immer den besten Sendeplatz anbieten können

www.buch.tv – viele Kollegen aus den Presseabteilungen kennen mittlerweile diese

V.l.: Michael Schnepf, Christian Spanik

Internet-Adresse.

Unzählige Autoren haben während der Buchmesse oder auch bei anderen Gelegenheiten die Kamerateams und Redakteure dieses Programms kennen gelernt. Und seit einigen Wochen können noch mehr Menschen aus der Branche, die über einen Breitband DSL-Anschluss verfügen, diese InternetTV Sendung rund ums bessere Leben mit Büchern und Medien sehen. Denn nach den ersten dutzend Sendungen wurde nun die Technik so umgestellt, dass zwei wichtige Punkte erfüllt sind: die Sendung läuft auch auf den in der Buchbranche häufiger genutzten Apple-Rechnern und sie kann – trotz Firewall und Sicherheitseinstellungen im Firmennetzwerk – nun auch in den meisten Büros empfangen werden. (Siehe auch das aktuelle BuchMarkt-Heft)

Neben der Sendung www.buch.tv gibt es außerdem noch seit einigen Monaten das Branchenmagazin BuchTV Insider unter der Adresse www.insider.tv/buchtv.
Entwickelt wurde das Konzept vom Fernsehmacher und Buchautor Christian Spanik und von Michael Schnepf, dem Mann hinter dem Magazin Buchkultur. Beide begleiten die Branche schon seit Jahren – nicht zuletzt dann, wenn es um neue Medien geht. Die Arbeitsgemeinschaft Multimedia im Buchhandel war und ist – von Österreich aus gestartet – ein wichtiger Wegbereiter dafür, dass CD-ROMs und neue Medien für viele Buchhandlungen fester Bestandteil des Sortiments sind.

Mit BuchTV im Internet wird das Thema Buch & Medien auf eine ganze neue Art mit ins Online-Zeitalter genommen, weshalb auch BuchMarkt als Kooperationspartner mit von der Partie ist. Irgendwie fühlen sich die Macher zurückversetzt in die gute alte „Multimedia-Zeit“. Denn wenn es um neues und ungewöhnliches geht dann braucht man Geduld in der Buchbranche. Das war bei den CD-ROMs so und das gilt auch für das Internet-Fernsehen. Und so hat sich in den letzten zwei Jahren still und leise ein recht beachtliches Projekt entwickelt: rund 100.000 registrierte Abonnenten hat die WebTV Plattform. Und das Überzeugende daran – für diese Zuschauer laufen die Sendungen immer zur besten Sendezeit. Nämlich genau dann, wenn sie auch Zeit haben. Der größte Vorteil von InternetTV ist ganz ohne Frage die Möglichkeit der „on demand“ Nutzung.

BuchMarkt: Mit BuchTV und und BuchTV-Insider hat seit einiger Zeit für die Buchbranche das Internetfernsehen begonnen. Sie haben das Programm jetzt lauffähig für alle Plattformen und Browser gemacht. Startet jetzt die große Offensive?
Christian Spanik: Also – um ganz ehrlich zu sein: weder die Buchbranche noch das Internet haben die entscheidenden Schritte durch „große Offensiven“ gemacht. Wir denken, dass kontinuierliche und verlässliche Arbeit der beste Weg ist, um Dinge voranzubringen. So haben wir bei der Arbeitsgemeinschaft Multimedia im Buchhandel eigentlich immer agiert. Und das gilt auch für dieses Projekt: es nimmt kontinuierlich Fahrt auf. Deutlich mehr Mitarbeiter als zu Anfang kümmern sich mittlerweile ums Programm. Gerade auf den Messen fallen wir auf, weil wir uns für Interviews auch wirklich Zeit nehmen und nicht nach fünf Minuten schon wieder einpacken und die nächsten Promistatements abholen. Ich glaube das hat uns viele Bonuspunkte bei Verlagen und Autoren gebracht. Wenn ein Ben Becker, nachdem er bei vielen Interviews war, endlos Autogramme geschrieben hat und abends nach der Buchmesse eigentlich schon auf dem Heimweg ist, am Ende des Interviews spontan sagt „…wir können gerne noch ein bisschen weitermachen…“ freuen wir uns sehr.
Michael Schnepf: …oder wenn T.C. Boyle nach dem Interview am Buchkultur Stand schon mal über einen Interviewtermin für´s nächste Jahr spricht, weil er merkt, dass wir uns für das Interview wirklich vorbereitet haben…
Spanik: Das ist natürlich auch der Vorteil der Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Redaktion der Buchkultur. Die haben enorm viel Wissen, mit dem es recht leicht fällt, kompetente Gespräche zu führen. Ohne dass der Autor das Gefühl hat, die haben nur den Klappentext gelesen. Wenn überhaupt…
Schnepf: Einfach gesagt: wir nehmen unsere Arbeit und das Medium ernst. Und so hat sich die Sendung auch über die Zeit hinweg entwickelt. Wir haben Sachen richtig gemacht, wir haben Sachen falsch gemacht – das wichtigste war aber, das zu erkennen, daraus zu lernen und sinnvolle Konsequenzen zu ziehen.

Was waren die größten Veränderungen?
Schnepf: Die Erkenntnis, dass im Bewegtbildbereich die Leute viel eher mit unterschiedlichen Schwerpunkt-Themen zu holen sind, als mit dem Grundthema „neue Bücher“. Und die traurige Erkenntnis, dass zwar alle über Kinderbücher reden und sagen wie wichtig die für unser Programm sind, wir sie aber den Zuschauern eher „verpackt“ präsentieren müssen.

Was heißt verpackt?
Spanik: Naja – wir traten ursprünglich an und sagten: bei uns werden alle Genres gleich behandelt. Belletristik, Sachbuch und Kinderbuch. Also fanden sich in den Sendungen alle Segmente in einzelnen Beiträgen. Die Kinderbuchthemen hatten leider grundsätzlich die deutlich schlechtesten Quoten – wenn nicht gerade Weihnachten vor der Tür stand. Wir können ja im Netz das Zuschauerverhalten sehr gut auswerten und analysieren. Viel besser als im Fernsehen, wo ich nur auf Basis einer sehr kleinen Gruppe von Menschen „Einschaltsquoten“ hochrechne. Je kleiner die Quote umso weniger realistisch ist das Ergebnis. Bei uns stimmen wirklich alle Zuschauer durch ihr Verhalten über das Programm und seine Akzeptanz ab. Die Konsequenz war, dass wir die Kinderbücher thematisch in bestimmten Themenkreisen einsortierten. Das hat viel besser funktioniert. Denn die Zuschauer sind ja die Eltern. Wenn wir also einen Schwerpunkt haben bei dem es passt, kommen einfach Kinderbücher ganz normal mit vor. Im Rahmen von Erwachsenenbüchern. So ist das ein zusätzlicher Tipp, den die erwachsenen Zuschauer dankbar annehmen. Natürlich würde ich als Programm-Macher lieber so was machen wie damals in meiner Kindheit „Lemmi und die Schmöker…“ So eine Art BuchTV für Kids. Aber wenn die Zuschauer es nicht annehmen, geht es eben nicht. Aber vielleicht ergibt sich ja irgendwann eine Konstellation mit einer Kinderseite im Netz oder so… Geduld bringt bekanntlich Rosen…

Und was heißt Schwerpunktthemen?
Schnepf: Wir dachten, dass das Thema „Bücher“ als Thema ausreichend ist. Das ist aber nicht so. Zumindest im Internet TV. Die Zuschauer wollen einen konkreten Grund haben, warum sie sich einschalten. Das ist im Netz ja eine ganz bewusste Entscheidung. Im TV zappe ich durch die Kanäle und bleibe vielleicht irgendwo hängen. Im Netz entscheide ich, ob ich jetzt Zeit investiere um eine Sendung zu sehen. Der Grund für diese Entscheidung sind die Schwerpunktthemen. Ob es nun „Weltuntergang“ im Januar war oder „Erziehung“ in einer der letzten Sendungen. Das sorgte für bessere Quoten. Und wer da ist, der guckt offensichtlich auch weiter. Insofern ist der erste Beitrag manchmal einer, der gar nix direkt mit Büchern zu tun hat. Sondern mit Themen die die Menschen im ganz normalen Alltag bewegen. Aber das ist ja auch das, was Bücher tun. Egal ob Krimi, Liebesgeschichte oder Kochbuch – Bücher sind das pralle Leben…
Spanik: Auch die elektronischen Medien von der inhaltlichen Seite zu beleuchten ist ein wichtiger Programmpunkt. Wir haben nun mal Zuschauer die das Internet ganz normal nutzen. Sonst würden die uns ja nicht sehen. Um denen einen Grund zu geben einzuschalten, spielen Themen wie „Reisebuchen online“, wo wir die verstecken Kostenfallen aufzeigen eine wichtige Rolle. Das ist dann zum Beispiel gleichzeitig die Sommer-Spezial Sendung in der wir ganz viele Lesetipps in Sachen Urlaubslektüre geben. Wir wollen ein programmliches Umfeld schaffen, in dem bestimmte Bücher ihren Platz finden. Und im Lauf der fünf oder sechs Beiträge pro Sendung entfernen wir uns dann bewusst von diesem Schwerpunktthema. So dass man in Sachen Bücher und Medien auch Neues entdecken kann. Aber dafür muss ich erstmal eingeschaltet haben. Nutzwert oder ein Thema dass mich interessiert sind unsere „Lockmittel“. Darum haben wir uns Motto „Leben mit Büchern“ auch erweitert auf „Besser Leben mit Büchern und neuen Medien“.
Schnepf: Und im Rahmen dieses Konzepts ist der größte Teil des Programms nach wie vor klassischen Buchthemen gewidmet. Wir haben halt nur gelernt, dass wir mit diesem veränderten Ansatz deutlich mehr Zuschauer ansprechen können – bei rund 100.000 Abonnenten ist das entscheidend für den Erfolg jeder einzelnen Sendung.

Wie stehen Sie eigentlich zum klassischen TV in Sachen Bücher?
Spanik: Ich finde es schade, dass die Sendeplätze immer schlechter werden. Ich glaube aber auch, dass der bessere Weg ist Bücher über ihre Themen in passenden Rahmensendungen unterzubringen. In Ratgebersendungen beispielsweise. Leider haben die aber immer öfter „eigene“ Buchreihen.

Warum eigentlich die Unterscheidung von BuchTV und und BuchTV-Insider?
Spanik: Weil BuchTV klar für Leserinnen und Leser gemacht ist und BuchTV Insider der Branche einen eigenen kleinen und bescheidenen Bewegtbildchannel gibt und natürlich auch Impulse setzen möchte. Das kann Bewegtbild sehr gut und eben sehr viel emotionaler. Das hilft manchmal wenn man Neues besser verstehen will.
Schnepf: Darum setzen wir neben „populären“ Themen wie „Verbandsreform“ auch auf Themen, von denen wir wissen, dass da viel Skepsis herrscht. Beispielsweise das vernetzte Haus. Wir finden, die Branche muss sich mit solchen Konzepten auseinandersetzen. Hätte es BuchTV Insider schon damals gegeben, hätten wir sicher als einer der ersten über Amazon berichtet. Einfach weil wir persönlich, aber auch als AG Multimedia früher mit solchen Entwicklungen zu tun haben. Manchmal die Leute aus ganz anderen Zusammenhängen kennen.
Spanik: Durch das Format CHIPtv www.chip.tv reden wir mit denen ja schon lange bevor die für den Rest sichtbar werden. Kennen Ideen und Konzepte. Dieses Wissen wollen wir – neben den klassischen Branchenthemen – immer mit ein oder zwei Beiträgen auch weitergeben.

Wie viele TV-Sendungen haben Sie derzeit; wie viel sollen es in den – sagen wir – nächsten zwei Jahren werden?
Spanik: Öffentlich sichtbar haben wir zwei große Formate – www.chip.tv und www.buch.tv. Die Insiderformate sind ja nur für eine recht kleine Zielgruppe gedacht. Das sind aber auch zwei Sendungen. Dann gibt es noch Formate die wir für spezielle Kunden machen: zum Beispiel Mitarbeiter TV. Davon produzieren wir derzeit mehrere Sendungen, die in Firmen über das Internet oder auch per VideoCD an die Mitarbeiter verteilt werden. Auch dort finden sich natürlich BuchTV Themen oder Autoren-Portraits.
Schnepf: Ein Beitrag über das Nordic Walking Buch von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther war zum Beispiel ein großer Renner und lief auf vielen solcher Plattformen. Aber auch ein Interview mit Barbara Wood oder Nicci French erfreute sich großer Beliebtheit.

Fernsehen bedeutet auch im Internet-Zeitalter hohen technischen und personellen Aufwand. Rechnet sich das Projekt in unserer nicht eben sehr betuchten Branche?
Spanik: Hätten wir diese genannten Aufträge nicht, hätte es die Telekom als Sponsor nicht gegeben, ginge es nicht. Werbe-Einnahmen bei BuchTV sind spärlich. Die Akzeptanz andererseits groß. Auf der letzten Buchmesse fragte eine Pressekollege einen unserer Redakteure: „Ist ja toll, dass ihr da seid und dreht. Aber: wer bezahlt euch eigentlich?“ Ich stand unbemerkt dahinter und sagte dann: „Gute Frage – hoffentlich irgendwann auch die Branche…“
Schnepf: Aber mittlerweile kommt Stück für Stück was dazu. Wir sagten es ja schon. In der Verlagsbranche muss man einfach den Atem haben durchzuhalten, bis sich die Akzeptanz die wir inhaltlich innerhalb eines Jahres erreicht haben, auch in Zahlen niederschlägt.
Spanik: Man merkt aber auch, dass bei den Verlagen ein Umdenken einsetzt. Oder zumindest ein Nachdenken über unser Medium. Weil wir sehr effizient und kostengünstig arbeiten müssen, kommen in den letzten Monaten immer öfter Anfragen und konkrete Aufträge Autorenportraits zu produzieren, die auf Messen, im Buchhandel oder dergleichen eingesetzt werden. Konkretes Beispiel: für den Baumhaus Verlag haben wir eine DVD für den Buchhandel produziert, in der Gaby Hauptmann und ihre neue Kinderbuchreihe vorgestellt wird. Das passte, weil wir die Geschichte, dass sie eine Kinderbuchserie macht, spannend fanden und auch was darüber machen wollten. So entstand eine Koproduktion. Auch die Verwertung von Beiträgen aus BuchTV durch die Verlage selbst wird ein immer größerer Bestandteil.

Wohin soll inhaltlich die Reise gehen?
Spanik: Das Leben mit Medien, ob Buch, Internet, TV, Radio oder Kino ist mittlerweile für alle vor allem eines: ein Überangebot. Wir wollen helfen auszuwählen und zu entscheiden. Dazu bedienen wir uns eines Mediums dass den Nutzer am ehesten bei der Hand nimmt und Dinge lebendig darstellen kann: das bewegte Bild. Gleichzeitig haben die Leute immer weniger Zeit: also bieten wir Ihnen an, zu gucken, wann Sie gerade Zeit haben. Und dass wir mit Mobilfunkanbietern verhandeln – als einer der wenigen die exklusiven Content wie das so schön heisst – für das UMTS-Handy anbieten können, ist sicher auch klar. Wir können uns aber auch vorstellen zum Beispiel zu Sachbüchern VideoCDs oder DVDs zu machen oder für Buchwebsites Bewegt-Bild-Programm anzubieten. Das könnte ja die Seite einer Gruppe von Buchhandlungen schön aufpeppen. Auch da gibt es Gespräche.
Schnepf: Das ist auch ganz wichtig: unser Fokus als AG Multimedia ist der klassische Buchhandel. Auch der wird in nächster Zeit von uns multimediale Unterstützung bekommen. Zum Beispiel Filme herunterzuladen und beispielsweise in der Buchhandlung Autorenportraits laufen zu lassen. Im Rahmen von BuchTV Insider versteht sich.

Fernsehen und Radio – das bedeutet: Tagesaktualität. Wann werden wir die stündlich neuen News im Netz hören und sehen?
Spanik: Wenn das Geld dafür da ist gerne. Aber um ehrlich zu sein. Stündlich ist wohl nicht nötig. Täglich vielleicht. Da ist aber auch das klassische Internet mit einer aktuellen Website besser geeignet. Wenn man jedoch authentisch was hören oder sehen möchte ist unser Medium besser. Wir haben darum ja WebTV Radio gestartet. Die Idee ist mit Telefoninterviews und radioartigen Beiträgen, die schnell produzierbar sind und weit weniger Aufwand als TV machen, auf Dinge zu reagieren. Das läuft gut an – aber auch hier bräuchte man mehr Personal. Zum Glück können wir ja hier mit Redaktionen wie BuchMarkt zusammenarbeiten, um Themen umzusetzen.

Welche Möglichkeiten haben Sie, die Hörer auch unterwegs zu erreichen?
Spanik: WebTV Radio ist eine Möglichkeit zum Download. Wer also einen MP3 Player hat, einen PDA oder ein Handy das MP3 fähig ist, der kann sich so seine „Branchensendung“ herunterladen und zusammenstellen.

Mit der Verquickung von BuchTV und CHIPtv haben Sie trotz minimaler Überschneidung der Zielgruppe Synergieeffekte erreicht? Was wären für Sie weitere mögliche Themengebiete?
Spanik: Die Überschneidung ist gar nicht so klein. Computernutzer sind ja heutzutage keine Freaks mehr, sondern Anwender, die ganz normal im Leben stehen und dazu noch überdurchschnittlich gerne lesen. Unsere Zielgruppe hat ein sehr hohes Einkommen und Bildungsniveau. Das passt also gut. Und wir sagen ganz klar: alle technischen Themen gehören in CHIPtv, alle inhaltlichen Themen – zum Beispiel CD-ROM oder Internet-Inhalte – gehören in BuchTV. So ergänzen sich beide Formate ideal. Weitere Themen sind ganz klar Zielgruppenprogramme. Wir haben drei Jahre für den FC-Bayern ein Bewegtbildmagazin mit zum Schluss 28.000 Abonnenten gemacht. Obwohl diese Zielgruppe nicht sehr gut ausgestattet ist, was Computer und Internetanschluss betrifft. Damit waren wir erfolgreicher als Bundesliga-Komplett-Angebote… Wir hatten ein Jahr mit dem ZDF eine Kooperation was Zeitgeschichte betrifft. Kurz: Alles was definierte Zielgruppen angeht ist bei uns gut machbar.
Schnepf: Warum sollte nicht ein Verlag mit einem bestimmten Themenkreis auch für sich WebTV entdecken? Was spricht gegen einen Channel für Krimifans? Oder für Fans eines bestimmten Autors? Da gibt es sicher viele Gedankenmodelle. Aber wie gesagt: die Branche soll sich da die Zeit nehmen, die sie braucht. Das war bei der Entdeckung der CD-ROM so, das wird auch hier so sein…

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