Neuer Libro-Vorstand will Schadenersatz von Rettberg und Knöbl

Der neue Vorstand von Libro hat seine Rechtsanwälte dazu ermächtigt, gegen die beiden Ex-Vorstände André Rettberg und Johann Knöbl Schadenersatzansprüche in Höhe von je 18 Mill. Euro einzuklagen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin Format in seiner heutigen Ausgabe.
Laut „Format“ hat der neue Libro-Chef Werner Steinbauer den beiden Wiener Wirtschaftsanwälten Georg Kahlig und Gerhard Stauder am 21. Februar die Vollmacht erteilt, das Unternehmen „bei der Feststellung und Verfolgung von Schadenersatzansprüchen gegen den vormaligen Vorstand und den Aufsichtsrat der Gesellschaft als Organe und deren Mitglieder, einschließlich gegen haftende oder regreßpflichtige Dritte, insbesondere auch gegen die AIG Europe S.A., zu vertreten.“

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