Mal wieder: 317 Euro Provision für abgelehntes Manuskript

Das meldeten wir am 3.Juni auf buchmarkt-online: „Mit einer neuen Idee überrascht der ‚Dienstleistungsverlag‘ (neues Wort!) Mein Buch, Hamburg http://www.meinbu.ch: Er bietet Verlagen, die ihm die Adressen von abgelehnten Autoren vermitteln, bei Vertragsabschluss zu 317 EUR!“ [mehr…].

Augenscheinlich können wir die Meldung jetzt öfter bringen, denn heute flatterte uns schon wieder ein gleichlautendes Brieflein ins Haus. Nur die Ansprechpartnerinnen haben sich seit Juni schon geändert.

Beachtenswert das P.S. über dem „Flattermann“ „Mitglied im Börsenverein“: „Es ist uns wichtig, dass Sie uns auch guten Gewissens weiter empfehlen können – und beispielsweise verstehen, dass wir keiner der ‚bösen Zuschussverlage‘ sind, sondern ein neues Konzept, das des Verlagsdienstleisters, verfolgen.“

Dann ist ja alles klar.

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