Wie der Berliner Tagesspiegel heute meldet, wollen Rowohlt-Chef Alexander Fest und Thor Kunkel sich bis zum Erscheinen des umstrittenen Romans „Endstufe“ bei Eichborn Berlin im April nicht mehr gegenseitig über die Öffentlichkeit Vorwürfe machen. Kunkel will im Zuge dessen auch auf die angekündigten rechtlichen Schritte gegen die Vorwürfe Fests verzichten, sagte er dem Tagesspiegel.