Kleine Firma, groß(artig)es Festprogramm: Bilder vom Eurosoft-Fest

Die Firmenfeier bei eurosoft ist inzwischen legendär. Seine Eigentümer Vincenzo Casciato, Dieter Lewin, Wolfgang Winter und Koch, Neff & Volkmar (KNV) (zu 28 Prozent beteiligt), hatten am letzten Wochenende wieder die Pforten geöffnet und Geschäftspartner und Freunde eingeladen.

„Es begann als kleine Fete im privaten Garten“ blickt Casciato zurück, „dann dachten wir, warum nicht auch Freunde und Geschäftspartner dazu einladen.“

Eurosoft hat für KNV den Buchkatalog eingebunden und mittels des Systems Web-Connect (also vor dem neuen ECS-System) insgesamt 200 Buchhändlern mit ihren Webshops ins Internet geholfen. Damit sind die Euroshop-Leute die stillen Macher im Hintergrund. Zuletzt hat man gerade ein großes Projekt mit dem Schweitzer Fachinformationen abgeschlossen, entsprechen fröhlich war die Feier auch nach Beendigung einer langen Aufbauphase. Zahlreiche Kollegen kamen extra aus München, Frankfurt und Berlin angereist, unter anderem auch Schweitzer Geschäftsführer Philipp Neie, der seine Familie mitbrachte. Stefan Dunkel, Bereichsleiter Branchenprojekte, vertrat KNV würdig und brauchte ebenfalls seine Frau mit. So bekam das Fest eine persönliche Note, die eurosoft viel Wert ist.

Das Besondere an der Feier ist das Motto und das ausführliche Programm, das das Thema aufgreift. In diesem Jahr baten die Elfen zum Tanz. Da trat eine Harfenspielerin auf, einige der Mitarbeiter hatten sich Mittelalterkostüme angelegt, an die Gäste wurden Ohrenspitzen verteilt, es gab eine Einführung in das Schießen mit Pfeil und Bogen und ein großes Kinderprogramm. Und weil das Wetter (trotz Sturmwarnung) mitmachte, kam es vor dem Haus zum Kampf zwischen Rittern und Orks, Fantasy-Bösewichter, die sich der Gäste bemächtigen wollten. Höhepunkt war wohl ein Programmpunkt am Abend, nachdem die Sonne langsam untergegangen war: eine Feuer-Koreographie mit Fackeln und zahlreichen akrobatischen Einlagen, bevor der Abend dann mit Tanz in die Nacht verlängert wurde… Einige sollen noch die ersten Sonnenstrahlen wieder gesehen haben.

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert