Google im Gespräch mit Verlagen

Google hat nach den positiven Ergebnissen seinesnationalen Pressespiegels in den USA Gespräche mit Buchverlagen aufgenommen. Angeboten werden soll die Suche in den Internetseiten der Verlage – wobei sowohl bibliografische Angaben wie gebührenfrei zugängliche Textauszüge für die Recherche vorgesehen sind. Strittig ist zur Zeit noch die Integration von Bestellmöglichkeiten für die angezeigten Bücher. Der Vorschlag, als Lieferanten die führenden Internetbuchhändler und Buchhandelsketten Amazon, Barnes & Nobles und Books-a-Million anzubieten, fand bislang keine mehrheitliche Unterstützung auf Seiten der Verlage. Hier sind weitere Gespräche vereinbart. Zahlreiche Verlage hatten bereits zuvor Amazon die Zustimmung verweigert, die Inhalte von Büchern in die Suchmöglichkeiten zu integrieren. Page(10445)
VH

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