Europäischen Schriftstellerkonferenz in Berlin will „GrenzenNiederSchreiben“

Außenminister Frank-Walter Steinmeier wird die am 9. und 10. Mai in Berlin stattfindende Europäische Schriftstellerkonferenz eröffnen. Gemeinsam mit Mely Kiyak, Nicol Ljubić, Antje Rávic Strubel und Tilman Spengler hat er 30 Schriftsteller aus 30 Nationen zur Konferenz eingeladen.

In fünf öffentlichen Panels diskutieren sie unter dem Motto „GrenzenNiederSchreiben“ über Europa und seine Zukunft. Mit dabei sind Najet Adouani (Tunesien), Kefah Ali Deeb (Syrien), Nir Baram (Israel), Lukas Bärfuss (Schweiz), Joanna Bator (Polen), Josef Haslinger (Österreich), Doris Kareva (Estland), Lawen Mohtadi (Schweden), Jordi Puntí (Spanien), Shumona Sinha (Frankreich), Zmicier Vishniou (Belarus) sowie Mehmet Yashin (Zypern) am ersten Konferenztag (9. Mai).

Den Abschluss dieses Tages bildet die Lange Nacht der Europäischen Literatur ab 20 Uhr im Deutschen Theater: Autorinnen und Autoren aus Griechenland, Island, Italien, dem Kosovo, Mazedonien, Serbien, der Slowakei, Tschechien und der Ukraine tragen ihre Texte vor, die Schauspieler Barbara Schnitzler und Thorsten Hierse lesen aus den deutschen Übersetzungen. Eingeladen sind Jana

Am zweiten Tag der Europäischen Schriftstellerkonferenz (10. Mai) stehen die Themen „GrenzenNiederSchreiben“ und „Welche Sprache prägt unsere Öffentlichkeit?“ im Fokus. Es diskutieren Eugenijus Ališanka (Litauen), Priya Basil (Großbritannien), Yavuz Ekinci (Türkei), György Dragomán (Ungarn), Sergej Lebedew (Russland), Rosa Liksom (Finnland), Ivana Sajko (Kroatien) sowie Peter Terrin (Belgien).

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