Der Preis als Marketinginstrument hat ausgedient: Waterstones macht Schluss mit Drei-für-Zwei-Politik

Waterstones, die größte britische Buchhandelkette, hat seine Verkaufsförderungs-Politik geändert: Es ist Schluss mit dem Preis als Marketinginstrument und damit auch mit dem seit mehr als zehn Jahren laufenden Angeboten: „Kauf zwei, nimm drei“.

Das berichtet heute der Guardian unter Bezug auf „The Bookseller“: Durchgesetzt hat diese Entscheidung der neuen Geschäftsführer James Daunt, der bislang selbst eine Kette mit sieben Läden geführt hat und weiß, wie sich solche ruinösen Angebote auswirken. Laut The Bookseller hat der unabhängige Buchhandel die neue Politik von Waterstones begrüßt.

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