Der Autorenkreis HOMER den historischen Roman fördern

In Ulm hat sich die literarische Vereinigung HOMER begründet, der es – so die Schriftstellerin Dr. Silvia Stolzenburg und 1. Vorsitzende – „um die Förderung des Historischen Romans in all seinen Facetten“ geht und der (so Iny Lorentz]), eine „möglichst breite Plattform für Leser und Autoren“ bietet – ein Ziel, dasseit Jahrenschon auch die Autorenvereinigung Quo Vadis anstrebt.

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Unter dem Motto „Literatur ist, was gelesen wird“, möchte HOMER „Einblicke in die ganze Bandbreite und Vielschichtigkeit historischer Romane vermitteln und besonders auch die erzählerischen Qualitäten guter Unterhaltung würdigen“. Dabei sollen Leser, Buchblogger und Rezensenten in den Leserforen des Vereins zu Worte kommen, aber auch in die Jury-Arbeit für die jährliche Verleihung des HOMER-Preises eingebunden werden.
„Das ist das Neue und Besondere an HOMER“, sagt der Autor Ulf Schiewe und 2. Vorsitzender nach der „Startlesung“ in der Ulmer GONDROM-Filiale (s. Foto). „Wir werden verstärkt den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Schriftstellern, Vertretern des Buchmarkts und der Konsumenten unserer Werke ermöglichen.“ Der historische Roman rückt jetzt durch diese weitere Autorenvereinigung noch mehr in den Blickpunkt, denn das sind auch die Themen von QUO VADIS.

Im Foto von links nach rechts: Ulf Schiewe, Eva-Ruth Landys, Caren Benedikt, Silvia Stolzenburg, Elmar & Iny Lorentz, Micaela Jary

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