De Gruyter Open stellt acht Abozeitschriften auf Open Access um

De Gruyter Open macht ab 2015 acht Central European Journals über Open Access der Öffentlichkeit zugänglich. Bisher wurden sie bei Springer Science im Abonnement verlegt. Neben dieser Umwandlugn wurden drei weitere Megajournals in den GEisteswissenschaften neu gegründet.

“Der Grundgedanke, der der Umstellung zugrunde liegt, ist die Gründung von starken Megajournals in allen Naturwissenschaften” sagt Dr. Sven Fund, Managing Director von De Gruyter. “Der große Vorteil besteht darin, diese auf der Basis von über einem Jahrzehnt eingeführten Journals aufbauen zu können, die sich alle durch ein konsequentes peer review, eine strikte Auswahlkriterien und gute Impact Factors auszeichnen.“

Die Zeitschriften wurden im Zuge der Umwandlung außerdem umbenannt:

– Open Mathematics (vorher Central European Journal of Mathematics)

– Open Physics (vorher Central European Journal of Physics)

– Open Chemistry (vorher Central European Journal of Chemistry)

– Open Life Sciences (vorher Central European Journal of Biology)

– Open Medicine (vorher Central European Journal of Medicine)

– Open Geosciences (vorher Central European Journal of Geosciences)

– Open Engineering (vorher Central European Journal of Engineering)

– Open Computer Science (vorher Central European Journal of Computer Science)

Die neu gegründeten Megajournals in den Geisteswissenschaften heißen:

– Open Linguistics

– Open Theology

– Open Archaeology

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