Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.
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Frankfurter Allgemeine
In R e i s e heute sehr präsent der Mein Sylt. Ein Atlas voller Liebeserklärungen, hrsg. von Ulla Mothes und Kristina Kienast (Fuchs & Fuchs).
Die Titel der FAS aus dem Feuilleton hatten wir bereits gestern gemeldet [mehr…], aber hier jetzt auch noch einmal:
Malte Herwig Die Frau, die Nein sagt: Rebellin, Muse, Malerin – Françoise Gilot über ihr Leben mit und ohne Picasso (Ankerherz)
Der irische Schriftsteller John Banville (Kiepenheuer & Witsch) über den irischen Volksentscheid
Jan Gehl Städte für Menschen (Jovis-Verlag)
Wolfgang Herrndorf „Scham & Ekel GmbH“. Ein Abdruck aus der jetzt erscheinenden dreibändigen Werkausgabe (Rowohlt)
Peter Stephan Jungk Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart. Geschichten eines Lebens (S. Fischer)
Welt am Sonntag
„Zweiter Frühling der Ehe“: Ein Essay von Hannelore Schaffer (Die City – Straenleben in der geplanten Stadt. Im September escheint von ihr Alle meine Kleider.
„Ich weiß nicht, woher ich die Kraft nahm“: Ein Gespräch mit Mirjam Pressler. „Sie hat das Tagebuch der Anne Frank neu übersetzt, ist Deutschlands erfolgreichste Jugendbuch-Autorin. Nun wird Mirjam Pressler 75. Ein Gespräch über jüdische Identität, Bücher zum Überleben und Lesen beim Holzhacken“
„Joachim Lottmann im Glück“: „Der große alte Mann der Popliteratur lebt heute sehr verliebt in Wien. Mit dem Leid ist es vorbei. Aber worüber jetzt schreiben? Happy End] ist der Roman des Jahres“ – und kommt nicht bei K&W, sonder bei Haffmans & Tolkemitt.
„Wer ist das bloß? Ich bin es. Leider“: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Bret Easton Ellis.
({Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.