Bücher und Autoren am MONTAG in den Feuilletons – und Nachrufe auf Karl Dedecius

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Frankfurter Rundschau

Judith von Sternburg mit einem Nachruf auf Karl Dedecius. Der jetzt im Alter von 94 Jahren verstorbene Gründer des Polen-Instituts auf der Darmstädter Mathildenhöhe war einer der großen Literaturvermittler des vergangenen Jahrhunderts. Dedecius starb am vergangenen Freitag in Frankfurt.

„Herzerfischend kitschfrei“: Brooke Davis’ Debütroman Noch so eine Tatsache über die Welt (Kunstmann).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Nachruf auf Karl Dedecius.

Krimi
Gionacchino Criaco Schwarze Seelen (Folio)

Gary Disher Bitter Wash Road (Unionsverlag)

Andreas Pflüger Endgültig (Suhrkamp)

Vier Thriller in Kürze: Louise Welsh VSN6. Tödliches Fieber (Kunstmann), Ule Hansen Neuntöter (Heyne), William Giraldi Wolfsnächte (HoCa) und J.S. Carol Fürchte Dich (Aufbau).

Die Welt

Interview mit Iris Berben – sie hat das Vorwort zu Mein Kampf – gegen Rechts (Europa) geschrieben und hat es mit Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye vorgestellt.

Nachruf auf Karl Dedecius.

Süddeutsche Zeitung

Nachruf auf Karl Dedecius

Valentin Groebner über den Wissenschaftsbetrieb im 17. Jahrhundert (man brauchte Gönner) und heute (man braucht Sponsoren

Gesammelte Prosa von H.C. Artmann: Residenz hat sie in zwei Bänden herausgebracht.

Das politische Buch
Dieter Grimm Europa ja – aber welches? (C.H. Beck)

Schanna Nemzowa Russland wachrütteln (Ullstein)

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