Bücher und Autoren am MITTWOCH in den Feuilletons – und höchste Auszeichnungen für Meg Rosoff und Rotraut Susanne Berner

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

Passend zur ARD-Serie über die NSU-Morde haben herder und die Bundeszentrale für politische Bildung Barbara Johns Unsere Wunden kann die Zeit nicht heilen herausgebracht.

Interview mit Gert Mak über das gegenwärtige Europa.

„Der lange Weg zum Roman“: Friedrich Christian Delius Die Liebesgeschichtenerzählerin (Rowohlt Berlin)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die beiden wichtigsten Auszeichnungen für Kinder- und Jugendliteratur gehen in diesem Jahr an Meg Rosoff und Rotraut Susanne Berner (wir berichteten).

Game-Studies: Daniel Martin Feige Computerspiele (Suhrkamp)

Wurzeln der Gewalt im Christentum: Philippe Buc Heiliger Krieg (Zabern)

Die literarische Entdeckung aus dem Kaiserreich: Ferdinand Hardekopf Berliner Briefe. Feuilletons 1899-1902 (Nimbus).

Die Welt

Krekeler killt
Louise Welsh V5N6. Tödliches Fieber (Kunstmann)

FKK und Sozialismus: Mark Haskell Smith Ein Nacktforscher in der Welt der Nudisten (Heyne)

Auf den Krimiseiten der WELT KOMPAKTSeitenhieb von Charles Willeford besprochen (ISBN 978-3-89581-404-4): »Irre, schwül-heiße Komik. Es wundert nicht, dass Quentin Tarantino zu seinen Anbetern gehört.«

mehr Infos:
www.alexander-verlag.com/programm/titel/376-Seitenhieb.html

Süddeutsche Zeitung

Cornelius Pollmer mit einem großen Porträt von BvSB.

Interview mit dem Comic-Zeichner Riad Sattouf über das mediterrane Patriarchat in Frankreich, sein Dorf in Syrien, den Hass auf Israel und Charlie Hebdo.

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