Bücher und Autoren am MITTWOCH in den Feuilletons – und die Shortlist wird kommentiert

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

Judith von Sternburg stellt die sechs Titel für die Shortlist des Deutschen Buchpreises [mehr…] vor und meint: „Wer nicht bereits mit dem auch immer unfairen Titelvermissen aufgehört hat, kann sich die Qual der Wahl noch nicht recht vorstellen.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Reinhard Kaiser seziert in Fremde Seele, dunkler Wald (S. Fischer) die brüchige Harmonie von Dorf, Wald und Wiese.

Diedrich Henrich geht philosophisch aufs Ganze mit Sein oder Nichts. Erkundungen um Samuel Beckett und Hölderlin (C.H. Beck).

Durch Hunde lernt man Menschen kennen, ob man wolle oder nicht, heißt es in Eva Schmidts Roman Ein langes Jahr (Jung und Jung).

Die Welt

Der deutsche Literaturbetrieb hat ein neues Lieblingsbuch: Hool von Philipp Winkler (Aufbau). Steht natürlich auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis. Auf der wieder, wie Richard Kämmerlings anmerkt, bekannte Namen fehlen. Als Favoriten gehandelt werden unter den Verbliebenen Bodo Kirchhoff und Thomas Melle.

Süddeutsche Zeitung

Kommentar zur Shortlist.

Ana-Maria Schlupp über die Verfilmung von Herrndorfs Tschick.

Die Bosch Stiftung sieht ihr Ziel erreicht und stellt den Chamisso-Preis ein.

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