Alexander Klein reagiert auf seine Abberufung aus dem eBuch Vorstand

So schnell wird keine Ruhe bei der eBuch eintreten: Heute hat Alexander Klein mit einer kurzen Stellungnahme auf seine Abberufung durch den Aufsichtsrat [mehr…], reagiert, da er die in einer Pressemitteilung erhobenen Vorwürfe als rufschädigend empfindet:

„Ich habe erst am Dienstag nach Ostern, dem 10. April Kenntnis davon nehmen können, da die Suspendierungsmail erst am Karsamstag Nachmittag nach Geschäftsschluss in unserer Firma auflief. Das Einschreiben mit selben Inhalt erreichte mich gar erst am Mittwoch, den 11. April. Selbst dort wurden keine Gründe genannt weswegen ich supendiert wurde. Gleichwohl hat man mir angekündigt auf einer dann zwingend erforderlichen Hauptversammlung zu den Gründen Stellung nehmen zu dürfen.
Die Gründe, die zu meiner Suspendierung geführt haben sollen, kenne ich nur über dritte. Sie wurden offensichtlich als Pressemitteilung herumgeschickt und waren teilweise auch im Börsenblatt zu lesen. So wie sie mir zur Kenntnis gelangt sind, widerspreche ich den behaupteten Gründen in vollem Umfang.

Allerdings erachte ich es als sinnvoll und geboten, derzeit keine Gegendarstellung zu verlangen. Ich möchte das Thema bis zu einer abschließenden Klärung vertraulich behandeln und vor allem im Sinne der eBuch nicht an die Öffentlichkeit bringen. Mir liegt die eBuch weiterhin am Herzen. Ich bitte um Berücksichtigung und Ihr Verständnis.“

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