„Geht doch“, titelten im Oktober-BuchMarkt Andreas Meyer und Arnd Rosinsky-Terjung und behaupteten in 10 Thesen: „Die Buchindustrie ist besser, als sie denkt.“ Ihr Zwischenfazit nach 25 Jahren Digitalisierung: „vital, aber kein Grund zum Jubeln.“
Das will Buch- und Zeitschriftengestalter, Autor und Verleger Hans Moser so nicht stehenlassen. „Es geht hier also um einen Methodenstreit“, beginnt er seine Entgegnung und konstatiert: „Es gibt mehr Einheitsbrei trotz Differenzierung.“
Hier lesen Sie Hans Mosers Entgegnung, hier den Beitrag von Andreas Meyer und Arnd Rosinsky-Terjung.