Bücher und Autoren heute in den Feuilletons Heute: Ein Krimi, in dem „alle Puzzlesteinchen perfekt an ihren Platz“ fallen – und warum Alina Herbig mit der Landidylle aufräumt

Frankfurter Rundschau

„Der Dicke geht in die Kirche“: in „Reginald Hills letztem Daziel-und Pascoe -Krimi fallen wieder alle  Puzzlesteinchen perfekt an ihren Platz“ – (Die letzte Stunde naht, Droemer)

FAZ

„ Meine Zeit als junge Frau ist vorbei“: Ein Text von Zadie Smith. Ihr letzter Toman heißt London NW (K&W).

„Das Blut des jungen Mannes tränke sie gern“: In ihrem Roman So long, Louise „ lässt Celine Minard eine wilde Helfin auf die Menschheit los“ (Mathes & Seitz).

„Per Losverfahren soll das Stimmvieh mündig werden“: David Van Reybrouck Gegen Wahlen. Warum abstimmen nicht demokratisch ist (Wallstein).

„Wo Pierre Boulez für Bayreuth lernte“: Pierre Boulez . Die Partitur der Geste und das Theater der Avangarde (Wilhelm Fink).

Die Welt

Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet

Süddeutsche Zeitung

„Mit Fasson“: Alltag in Berlin ist ein„ Bilderbuch für Städte bewohner. 1000 Fotos aus 100 Jahren Berlin“ (Elsengold)

„Inseln der Finsternis“: David AlbahariDas Tierreich (Schöffling& Co)

„Landlustlos“: In ihren Debütroman Niemand ist bei den Kälbern „räumt Alina Herbig gnadenlos mit der Idyllenmalerei auf“ (Arche)

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