Damit Sie besser planen können, heute schon die Titel der Bücher aus dem morgigen FAS- Literatur-Spezial zur Leipziger Buchmesse
„Schreiben oder doch lieber leben?“: Julia Encke über Karine Tuil, Die Zeit der Ruhelosen (Ullstein)
„Die Gespenster der Autoroute“: Tobias Rüther über Arno Frank, So, und jetzt kommst Du (Klett Cotta)
„Abenteuerliches Herz“: Mark Siemons über Karl Heinz Bohrer, Jetzt (Suhrkamp)
„Der Zwilling der Kunst“: Andreas Kilb über A.O. Scott, Kritik üben (Hanser)
“Men?”: Hernán D. Caro über Matthew Weiner, Mad Men (Taschen)
„Weit, fremd und voller Verheißung“: Boris Pofalla über Dave Eggers, Bis an die Grenze (Kiepenheuer & Witsch)
„Dreck reicht nicht“: Simon Strauss über Clemens Meyer, Die stillen Trabanten (S. Fischer)
„Western von gestern“: Theresia Enzensberger über Jack Urwin, Boys don‘t cry (Nautilus)
„Die Populisten sind unter uns“: Harald Staun über Daniel-Pascal Zorn, Logik für Demokraten. Eine Anleitung (Tropen)
„Ich will nicht quälen“: Annabelle Hirsch im Interview mit Hanya Yanagihara, Ein wenig Leben (Hanser Berlin)
„Deutsch ist keine Eigenschaft“: Claudius Seidl über Dieter Borchmeyer, Was ist deutsch? (Rowohlt Berlin)
„Wahrheit der Liebe“: Laura E. Ewert über Tom Kummer, Nina & Tom (Blumenbar)
„Reden ist irgendwie immer gut“: Eberhard Rathgeb über Armin Smailovic/Dirk Gieselmann, Atlas der Angst (Eichborn)
„Wie ein Fuchs im Hinterhof“: Cord Riechelmann über Charles Foster, Der Geschmack von Laub und Erde. Wie ich versuchte, als Tier zu leben (Piper)
„Schaut in den Osten der Türkei!“: Karen Krüger über Yavuz Ekinci, Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam (Kunstmann)
„Poet und Henker“: Anna Prizkau über Boris Sawinkow, Das schwarze Pferd (Galiani )
„Der Holocaust zum Beispiel“: Patrick Bahners über Götz Aly, Europa gegen die Juden (S. Fischer)