Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
Ich hasse diesen Text: Der US-Autor Jarett Kobek hat eine wüste Polemik gegen das Internet geschrieben. Das Buch stellt die große Frage der Gegenwart: Warum
kritisieren wir nur noch, und es ändert sich trotzdem nichts? Von Lars Weisbrod
Jarett Kobek: Ich hasse dieses Internet. Ein nützlicher Roman (S. Fischer)
Der Euro war ein Fehler: Doch der Ausstieg aus der gemeinsamen Währung wäre noch viel schlimmer. Europa in der Falle – das brilliante Buch des Politikwissenschaftlers Claus Offe. Von Thomas Assheuer
Claus Offe: Europa in der Falle. Edition Suhrkamp
Ein paar Sofas zu viel: Akos Domas Weg der Wünsche möchte der Roman zur Flüchtlingskrise sein. Von Ronald Düker
Akos Doma: Der Weg der Wünsche. Rowohlt Berlin
Vom Stapel: Sääära, Sääärahaha – Männer hören Dylan – und Frauen lesen Fröhlich
Susanne Fröhlich: Feuerprobe (S. Fischer)
Lauter, bunter, überraschender: Taschenbücher stillten den geistigen Hunger der Nachkriegszeit. Zwei prachtvoll bebilderte Bände dokumentieren die prägende Ästhetik ihrer Umschläge. Von Michael Naumann
Reinhard Klimmt/Patrick Rössler: Reihenweise. Die Taschenbücher der 1950er Jahre und ihre -Gestalter (Achilla Presse)
Der Osten als neuer Westen: Alec Ash porträtiert Chinas Millennials: Enormer Konkurrenzkampf und rasanter Wandel prägen ihr Leben. Von Thomas Speckmann
Alec Ash: Die Einzelkinder. Wovon Chinas neue Generation träumt (Hanser Berlin)
der Freitag
folgt