Vorgeblättert Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

Hörbuch: Ins Laken gehaucht

  • Marguerite Duras: Der Liebhaber. Hörspiel v. Kai Grehn; Hörbuch Hamburg

Mit leichter Hand Prominenter als Precht und Sloterdijk: Der fast vergessene Karl Jaspers war einmal der deutsche Star-Intellektuelle. In Briefen und einer Werkausgabe wird er jetzt neu entdeckt.

  • Karl Jaspers: Korrespondenzen. Drei Bände: Psychiatrie/Medizin, Philosophie, Politik/Universität (Wallstein)

Die Zeit rät zu:

Gott in Auschwitz

Jehuda Bacon/Manfred Lütz: Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden. Leben nach Auschwitz (Gütersloher Verlagshaus)

Das Gedicht:

Die Quelle – aus

  • Thomas Gsella: Saukopf Natur. Gedichte (Kunstmann)

Ach, Anita – Brigitte Kronauers veranstaltet in ihrem Roman Der Scheich von Aachen ein Feuerwerk der Erzählkunst

  • Brigitte Kronauer: Der Scheik von Aachen (Klett-Cotta)

Kinder- und Jugendbuch:

  • „Hula-Hoop mit Einsteins Erben“ – Dominic Walliman/Ben Newman: Professor Astrokatz – Physik ohne Grenzen, deutsch von Sylvia Prahl (NordSüd)
  • „Prinzessin? Ach, nö!“ – Julia Donaldson/Axel Scheffler: Zogg und die Retter der Lüfte, deutsch von Salah Naoura (Beltz & Gelberg)
  • „Ein viertel-erwachsenes Kind“ – Sally Nicholls: Eine Insel für uns allein, deutsch von Beate Schäfer (dtv Reihe Hanser)

der Freitag

„Unsere Identität ist okay“: Der US-amerikanische Bestsellerautor Jonathan Safran Foer ringt mit seiner Rolle als Vater und mit Loyalitätsfragen.

Sie liebt, er heißt Dick: 1997 wollte Chris Kraus’ I Love Dick niemand lesen. 20 Jahre danach wird ihre Geschichte, diese Mischung aus Fiktion, Essay und Tagebuch zu einem Welterfolg.

Weil es eben einzigartig war (und ist?) Sachlich richtig Erhard Schütz erweist sich als Berlinologe und wartet mit einer Ladung Berlinbücher auf.

Unendlich ernst: Mit 48 Jahren nahm Mark Fisher sich das Leben. The Weird and the Eerie ist der letzte Blick des Kulturtheoretikers auf die Welt

Der Zahnstocher der Kritik: Schriftsteller-„Kongress“ Über Anspruch und Wirklichkeit einer Berliner Veranstaltung zu engagierter Literatur

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