Vorgeblättert Bücher und Autoren in der ZEIT und im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

  • „Da kommt BHL“: Laurent Binets Campuskrimi Die siebte Sprachfunktion lässt alle Stars der französischen Philosophie von Foucault über Roland Barthes bis Bernard-Henri Lévy auftreten. Laurent Binet, Die siebte Sprachfunktion (Rowohlt)
  • „Billigseife oder Flüssiglotion?“: Blasiert, doch nicht arrogant: David Wagners Ein Zimmer im Hotel (Rowohlt)
  • „Es ist wirklich wahr“: Warum Obamas Reden uns Ehrfurcht einjagen. Birgit Schmitz (Hrsg.), Barack Obama – Worte müssen etwas bedeuten. Seine großen Reden (Suhrkamp)
  • Die Zeit rät zu: „Kein Hass im Herzen“: Shlomo Graber, Der Junge, der nicht hassen wollte (Riverfield Verlag)
  • „Keinen Cowboy als Mann“: Endlich erscheint I Love Dick auf Deutsch: Chris Kraus, I Love Dick (Matthes & Seitz)
  • „Mehr Liebe wagen!“: Alle Welt ist begeistert von dem Roman der amerikanischen Journalistin Hanya Yanagihara. Ihre Geschichte über vier New Yorker Hipster ist wie ein SUV:  Leistungsstark und maßlos im Spritverbrauch. Hanya Yanagihara, Ein wenig Leben (Hanser Berlin)

der Freitag

Ich-Entgrenzung: Das erste, großartige Handbuch über Gottfried Benn hat Kosmetik nicht nötig

Germany is Hitler is Germany: Über einen Forschungs-Scoop und die Wiederentdeckung des Publizisten Emil Ludwig.

An die Substanz: Hanya Yanagiharas Ein wenig Leben ist ein verstörendes, gewalttätiges Epos. Selten wurde auch so leidenschaftlich über einen Roman diskutiert

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