Umgeblättert Bücher und Autoren in den Feuilletons von FAS und WamS – und der erste Fantasy-Besteller der Welt

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Welt am Sonntag

„Der das Hirn aus der Flasche ließ“: Vor 500 Jahren dichtete Ariost mit seinem Epos Orland Furioso den ersten Fantasy-Bestseller der Welt.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

  • „Die Zukunft der Arten“: Donna Haraways Geschichten von „moralisch versierten Hunden, gefährdeten Völkern, lehrreichen Käfern und wundersamen Mikroben“ darüber, wie wir mit Differenz leben, sind ein Manifest gegen das Trump-Trauma. Donna Haraway, Das Manifest für Gefährten: Wenn Spezies sich begegnen – Hunde, Menschen und signifikante Andersartigkeit (Merve-Verlag)
  • „Tausendundeine Unbeugsamkeit“: Ein heftiger Roman über eine gesteinigte Frau, die sich wehrt. Saphia Azzeddine, Bilqiss (Wagenbach)
  • „Ist das jetzt Leben?“: Julia Zange über das Berliner Künstlermilieu. Julia Zange, Realitätsgewitter (Aufbau)

„Kleine Meinungen“ zu:

  • Susanne Gaschke, Ist die SPD noch zu retten? Gedanken über eine wunderbar schwierige Partei (DVA): „Wie kann bei einer Buchankündigung so viel schiefgehen? Und wer soll dieses Buch eigentlich lesen?“
  • Ross Thomas, Protokoll für eine Entführung (Alexander Verlag): „Unbedingt lesenswert“
  • Paolo Coelho, Die Spionin (Diogenes): „Die Coelho-Leser sind für uns schon immer die Anderen gewesen“
  • Charlie Hebdo: „Vielleicht sind wir auch einfach zu deutsch, um die Pointen zu verstehen.“

Falls wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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