Umgeblättert Bücher und Autoren in den Feuilletons der Sonntagszeitungen – und Abschied von Zweitausendeins

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Welt am Sonntag

„Bei Henschels unterm Sofa“: „Andere Menschen haben in ihrem Hobbykeller eine möglichst naturgetreue Modelleisenbahn. Gerhard Henschel arbeitet am Nachbau seiner Biografie im Maßstab eins zu eins“. Der neueste Band der autobiografischen Chronik Henschels, ist der Arbeiterroman. Die nächsten Bände sind bereits konzipiert. Auch, dank Hunderten von Leitz-Ordnern, in denen Henschel alles gesammelt und akribisch dokumentiert hat. Ein Besuch in seinem Haus in Bad Bevensen.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

 

Die im Feuilleton der FAS besprochenen Bücher haben wir bereits gestern (hier) gemeldet.

In Wirtschaft:

„‚Das Internet vertilgt die Kreativität'“: Ökonom Tyler Cowen im Gespräch über „die Bequemlichkeit der Amerikaner, Trumps Rhetorik und die verhängnisvolle Liebe zu Beethoven“. Gerade ist sein Buch The Complacent Class. The Self-Defeating Quest for the American Dream (St. Martin’s Press) erschienen.

„Bye-bye, Zweitausendeins“: Ende März schließt der letzte verbliebende Laden des Kulturkaufhauses Zweitausendeins, dem „Kultladen einer ganzen Generation“. Den Todesstoß habe der Verkauf vom „Merkheft“ an einen Kunstbuchverlag gegeben: „Damit ist uns die Geschäftsgrundlage entzogen.“

In Leben:

„‚Meine Söhne haben nichts ausgelassen'“: Schauspielerin Senta Berger  über die Häschenschule, in deren Verfilmung sie die Lehrerin Madame Hermine synchronisiert.

Das war es auf den ersten Blick, wenn wir noch etwas finden, wird es nachgereicht.

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