Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und zwei „hinterlistige“ Romane von Margaret Atwood

Frankfurter Rundschau

„Vor ihnen liegt die große weite Welt“: Zwei „hinterlistige“ Romane der Kanadierin Margaret Atwood: Das Herz kommt zuletzt (Berlin) und Hexensaat (Knaus)

„ Ich mag dieses Buch sehr: Offenbar als einziger hierzulande“: Ein Gespräch mit den Verleger Andreas Rostek (edition.fotoTapeta) – (er meint Das geheime Tagebuch)

Frankfurter Allgemeine

„In den Rollen seines Lebens“: Michael Naumann zieht mit Glück gehabt (Hoffmann und Campe) „Bilanz“. „Der Titel dieser süffig zu lesenden Erinnerungen ist gut gewählt“ – und eine Leseprobe haben wir bei uns hier seit gestern online.

„Aus einer Frau wird wieder ein Mädchen“: Toni Morrisons neuer Roman Gott, hilf dem Kind (Rowohlt), „Ein Roman wie ein Stoßseufzer, der aus großer Tiefe kommt“

„Nenn Sie einfach Mama“: E.C. Osondus „Afrikaroman“ Dieses Haus ist nicht zu verkaufen (Wunderhorn)

Die Welt

Im Reiseteil:

„Feuerlöscher an Mosesberg“: Matthias Politycki Schrecklich schön und weit und wild (Hoffmann und Campe)

Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet

Süddeutsche Zeitung

„Stocknüchtern“: F.C.Delius hat (sichtlich aus aktuellem Anlass) in einem Aufsatz in Sinn und Form gefragt, „kann Angelika Merkel eine Romanfigur werden?“.

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