Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und kommentierte Werkausgabe von Siegfried Lenz

Die Welt

  • In Die Literarische Welt: Die 100 besten Bücher des Jahres

Frankfurter Rundschau

  • „Der Kaiser will kein Spielzeug“: Ransmeyer erzählt in seinem „großen Roman“ vom „Leben am seidenen Faden“ und „von der lächerlichen Verwundbarkeit, vor der alle Macht nicht schützen kann“. Christoph Ransmeyer, Cox oder der Lauf der Zeit (S. Fischer)

Süddeutsche Zeitung

  • „Offene Worte“: Die Autoren Haruki Murakami und Thomas Glavinic verbindet mehr, als man denkt. Beide sprechen bzw. schreiben über ihre Arbeit und das Leben als Schriftsteller. Haruki Murakami, Von Beruf Schriftsteller (DuMont); Magazin Fleisch (3/2016): Wenn ich so weitermache, bin ich in zwei Jahren tot

Frankfurter Allgemeine

  • „Was immer seine Protagonisten tun, sie machen sich schuldig“: Hoffmann und Campe startet eine große kommentierte Werkausgabe von Siegfried Lenz. „Der Preis ist käuferfreundlich, das Ganze ist für den Leser gemacht und nicht nur für Bibliotheken. Dass es mit dem Erstling des Autors beginnt, ist sinnvoll und macht Lust auf mehr.“ Siegfried Lenz, Es waren Habichte in der Luft (Hamburger Ausgabe, Band 1) (Hoffmann und Campe)

Sachbücher

  • „Being Marilyn Monroe“: Ikonen der Fotografiegeschichte nachgestellt – allesamt mit dem Model John Malkovich. Sandro Miller, The Malkovich Sessions (Glitterati Incorporated)
  • „Gruppenbild mit Rembrandt“: Geert Mak folgt einer Amsterdamer Dynastie durch die Jahrhunderte. Geert Mak, Die vielen Leben des Jan Six (Siedler)

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