Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und wie Hugendubel in den Abgrund geschaut hat

Frankfurter Allgemeine

Hörbuch

  • Eine große Edition versammelt Glanzstücke der WDR-Hörspielkunst aus sechs Jahrzehnten: Wolfgang Schiffer und Michael Serrer Bilanz. Hörspielkunst aus den Studios des WDR (Lilienfeld Verlag)
  • Lyrik und Jazz kommen zusammen: Nora Gomringer und Philipp Scholz Peng Peng Peng (Verlag Voland&Quist)
  • Auf Schiffsreise: Judith Schalanksy Atlas der abgelegenen Inseln (Merian)

Frankfurter Rundschau

Heute nix

Die Welt

Heute nix.

Süddeutsche Zeitung

  • „Wir haben in den Abgrund geschaut“: Im Wirtschaftsteil ein großes Interview mit Nina und Maximilian Hugendubel, die zum ersten Mal darüber sprechen, wie sie nach der Weltbild-Pleite vor drei Jahren beinahe selbst in die Insolvenz gegangen wären Eine Woche, bevor sie bei Weltbild aussteigen wollten, kam der Insolvenzantrag. Aber: Die Firma Hugendubel war auf die Restrukturierung so vorbereitet, so dass die eigene Insolvenz abgewendet werden konnte.
  • Führung durch das Werk von Leo von Klenze: Adrian von Buttlar versammelt alle seine Bauten in einem Bild (Deutscher Kunstverlag)
  • Dieter Borchmeyer folgt den Deutschen bei ihren Versuchen, sich ihre Geschichte zu erklären: Was ist deutsch? (Rowohlt Berlin).
  • Noch mit 90 sehr produktiv: Hugo Portisch schreibt über Leben mit Trump (Ecowin) und legt im gleich Verlag seine Autobiographie vor: Aufregend war es immer.

Das politische Buch

  • Sebastian Sons Auf Sand gebaut. Saudi-Arabien – ein problematischer Verbündeter (Propyläen)
  • Tim Engartner Staat im Ausverkauf (Campus)

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