Umgeblättert: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons und „ein unvergessliches Gesellschaftsbild“

Frankfurter Rundschau

„Gott liebt mich, weil ich meinen Mann liebe“: Ein Gespräch mit dem katholischen Priester Krystof Charamsa, der mit Der erste Stein (C. Bertelsmann) „ein Buch über die Heuchelei der Kirche vorlegt“.

„Heimischer Krisenherd“: Ulrich Brandt und Markus Wissen „analysieren die imperiale Lebensweise und ihre Folgen“ mit Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus (Oekom)

Frankfurter Allgemeine

„Souverän“: Asli Erdogan erhält den Remarque- Friedenspreis der Stadt Osnabrück

„Mit dem Revolver durch Berlin spazieren“: Mark Jones Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik (Propyläen)

„Das verlorene Paradies“: Rachel Kushner Telex aus Kuba (Rowohlt), „vielleicht tatsächlich der beste Zugang zu Kubas Geschichte und Geschichten“

„Nackt bis auf den Siegelring“: Graham Swifts „englischer Aufsteigerroman“ Festtag (DTV); „ein unvergessliches Gesellschaftsbild“.

„Frau Waldmanns spitzer Absatz“: Karl Corino über die Entstehungsgeschichte „eines Jahrhundertwerkes“ – warum der zweite Band von Musils 1933 unvolständig erschien.

DIE WELT

Die Bücher der  Beilage Die literarische Welt hatten wir bereits gemeldet

Süddeutsche Zeitung

„Schamlose Freude“: Sinclair Lewis Roman Das ist bei uns nicht möglich aus  dem Jahr 1935 „klingt wie die Zeitung von heute“, „ein großes visionäres Irrsinnsgemälde voller Wahrhaftigkeit“ (Aufbau)

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