Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und „ein außerordentlich guter Roman“

Frankfurter Rundschau

„Den Westen gibt es nicht mehr“: Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler (Ein Land vor seiner Zukunft, Rowohlt).

„ Demut im traurigen Café“: Über den 100.  Geburtstag von Carson McCullers.

Kurz gemeldet: RTL wird zwei Thriller von Sebastian Fitzek verfilmen.

„Die Umstände sind absolut extrem“: Ein Gespräch mit der Köchin Verena Lugert (Die Irren mit dem Messer, Knaur).

Frankfurter Allgemeine

„ Dunkles Übel und a bisserl Kulturindustrie“: Der erste Band der Salzburger Ingeborg Bachmann Gesamtausgabe lässt den Leser in einen menschlichen Abgrund blicken“ – Male oscuro, Piper/Suhrkamp.

„ Ranzige regionale Butter“ : Fritz Eckenga Draußen rauchen ist Mord an ungeborenen Bäumen, Tiamat.

„Lasst die armen Länder endlich in Ruhe“: Angus Deaton Der große Ausbruch (Klett-Cotta), „ nüchterne Provokation“.

Die Welt

Heute nix; die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet

Süddeutsche Zeitung

„Der Papagei“: In seinem Roman Der Lärm der Zeit  (K&W) „erfindet Julian Barnes das Innenleben des Komponisten Dimitri Schostakowitsch“,  ein „ außerordentlich  guter Roman“.

„Wenn das Leben zugig wird“: Zuhause. Die Suche nach einem Ort, an dem wir leben wollen (Hanser Berlin)

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