Süddeutsche Zeitung
- Der kongolesische Schriftsteller Fiston Mwanza Mujila darüber, was die afrikanische Literatur von Ernst Jandl lernen kann (Interview mit Jonathan Fischer)
- James Lee Burkes neuer Roman Vater und Sohn (Heyne Hardcore) ist eine blutig-archaistische Familienchronik. Heute wird der Autor achtzig Jahre alt.
Das politische Buch
- Historiker Wilfried Loth über den Begriff des Kalten Krieges: Die Rettung der Welt. Entspannungspolitik im Kalten Krieg (Campus)
- Wachstumsdenken: Ferdinand Knauß über unkritische Wirtschaftsjournalisten: Wachstum über Alles? Wie der Journalismus zum Sprachrohr der Ökonomen wurde (Oekom Verlag)
Frankfurter Rundschau
- Heute nix
Frankfurter Allgemeine
Krimi –Das Böse ist immer und überall (FAZ Rezensenten über ihre heimlichen Lieblingsbücher)
- Die subtilen Motive einfacher Menschen: Gilbert Keith Chesterton: Vier verehrungswürdige Verbrecher (Die Andere Bibliothek)
- Unheimlich ungemütlich in den Highlands: M.C. Beaton: Hamish Macbeth. Hamish fischt im Trüben (Bastei Lübbe)
- Siebzehn Stimmen im Kopf des Lesers: Ryan Gattis In den Straßen der Wut (Rowohlt Polaris)
- Machismo und Korruption in São Paulo : Patrícia Melos Trügerisches Licht (Tropen)
- Die zerbrochenen Seelen von Neapel: Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel. Ein Fall für Commissario Ricciardi (Goldmann)
- Der Bergarbeiterstreik von 1984 und die Folgen: John Harvey: Unter Tage. Resnicks letzter Fall (Ars Vivendi)
- Omelette surprise mit Torfgeschmack: Patrick McGinley: Bogmail. Roman mit Mörder (Steidl Verlag)
- Der Moralist von Mississippi: James Lee Burke: Blut in den Bayous. Ein Dave-Robicheaux-Krimi (Pendragon)
- Tut so etwas ein Vater?: Helen Garners Drei Söhne. Ein Mordprozess (Berlin Verlag)
Die Welt
- Heute nix.
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