Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und der „faszinierendste Zyklus“ der deutschen Gegenwartsliteratur

Hier wieder der tägliche Rundblick durch die wichtigsten Feuilletons – damit Sie wissen, wonach Kunden fragen könnten:

Frankfurter Rundschau

„Geräusche, eingelassen in Stille“: Der Atem der Vögel (S. Fischer), „Klaus Böldl schreibt seine Chronik der Auflösungen radikal weiter“

Frankfurter Allgemeine

„Der Reichtum des Prekariats“: Gerhard Henschel „schreibt mit seinem Arbeiterroman“ (Hoffmann und Campe) „ den faszinierendsten Zyklus der deutschen Gegenwartsliteratur fort“ – „in diesem Mammutprojekt ist keine Seite zu viel“

„Warum für Christen kein Weg am Helfen vorbei geht“: Bernhard Schneider untersucht die Christliche Armenfürsorge von den Anfängen bis zum Ende des Mittelalters (Herder)

Die Welt

Im REISE-Teil:

„Nur mit leichtem Gepäck“: Martijn Doolaard „ist 16.000 km mit dem Rad von Amsterdam nach Singapur geradelt“ und war „ One Year on a Bike“ (Gestalten)

Die Bücher in der Beilage hatten wir bereits gemeldet

Süddeutsche Zeitung

„Flammencocktail“: Rachel Kushner „ erzählt in ihrem Roman Telex aus Kuba, wie die koloniale Privatwirtschaft in die Revolution führte“ (Rowohlt), ein „ turbulenter Roman…. der frei ist von llem Moralisiered und Besserwissen“.

„Mister Joe weiß Bescheid“: Georg M. Oswald, Alle, die du liebst (Piper), „hat Tempo“.

„Sex, Lügen und Romane“: Über die Romane von Doris Knecht – sie „seziert in ihren Büchern das Beziehungschaos der Großstädter“.

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