Jeden Monat ermitteln Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk die besten Sachbücher des Monats. Diesen Monat auf Platz eins: Höllensturz von Ian Kershaw (DVA)
1. Ian Kershaw Höllensturz. Europa 1914 – 1949(Deutsche Verlags-Anstalt)
2. Timothy Garton Ash Redefreiheit. Prinzipien für eine vernetzte Welt (Hanser)
3. Herfried Münkler/Marina Münkler Die neuen Deutschen. Ein Land vor seiner Zukunft (Rowohlt Berlin)
4.-5. Michael D’Antonio Die Wahrheit über Donald Trump (Econ)
Hubert Dreyfus/Charles Taylor Die Wiedergewinnung des Realismus (Suhrkamp)
6. Oswald Georg Bauer Die Geschichte der Bayreuther Festspiele (Deutscher Kunstverlag)
7.-10. Peter Frankopan Licht aus dem Osten. Eine neue Geschichte der Welt (Rowohlt Berlin)
Ernst Müller/Falko Schmieder Begriffsgeschichte und historische Semantik. Ein kritisches Kompendium (Suhrkamp)
Greg Palast Gern geschehen, Mr. President! Wie man die US-Wahl manipuliert in 10 Schritten (Haffmans & Tolkemitt)
Besondere Empfehlung des Monats Oktober von Jens Bisky: Christoph von Wolzogen Karl Friedrich Schinkel. Unter dem bestirnten Himmel (H. W. Fichter Verlag)
Die Jury: René Aguigah, Deutschlandradio; Dr. Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung; Prof. Dr. Rainer Blasius, FAZ; Dr. Eike Gebhardt; Daniel Haufler, Berliner Zeitung; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, inrheinkultur; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel, Nordwestradio; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Dr. Jutta Person, Philoso-phie Magazin; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, Telepolis; Dr. Johannes Saltzwedel, Der Spiegel; Sabine Sasse; Albert von Schirnding; Dr. Frank Schubert, Spektrum der Wissenschaft; Dr. Jacques Schuster, DIE WELT; Norbert Seitz, Deutschlandfunk Köln; Hilal Sezgin; Dr. Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT; Dr. Andreas Wang, NDR Kultur; Dr. Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung; Stefan Zweifel, Schweiz