Rainer Moritz in der NZZ über die „Fehlerquote in Büchern“

In deutschen Lektoraten wird kräftig geschlampt: Das belegt Rainer Moritz, der Leiter des Hamburger Literaturhauses, heute in der NZZ. Hier können Sie seine Verlags-Schelte nachlesen.

Er weiß, wovon er spricht: Vor seiner Autorenkarriere und seiner Tätigkeit für die bundesdeutschen Literatur-Häuser page(65795] war er Verleger von Hoffmann und Campe und vorher von Reclam Leipzig.

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