„Cash Club“ von Ben Berkeley wird vielleicht zur Cash Cow

„Cash Club“ von SPIEGEL-Bestseller-Autor Ben Berkeley ist auf dem besten Weg, der Spitzen-Titel des Jahres zu werden. Schon jetzt sind übe Vierundachtzigtausend (im Wortsinne, wie betont wird) über die Ladentheken gewandert. Und das keine anderthalb Wochen nach Erscheinen!

Der Autor meldet erste Schwierigkeiten bei der flächendeckenden Belieferung des Handels, erklärt aber, die Druckmaschinen seinen bereits gebucht. Der Roman über vier Jugendliche aus dem Silicon Valley, die ausziehen, die besten Geldfälscher der Welt zu werden, basiert auf einer wahren Geschichte.

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„Ich freue mich heute wahnsinnig über diesen verdienten Erfolg, an den der Autor und ich immer geglaubt haben, vor allem auch weil Ben in letzter Zeit immer mal wieder depressive Anwandlungen hatte und darüber räsonierte, ob ihn wohl das Schicksal Stieg Larssons ereilen würde, der auch immer daran geglaubt, den weltweiten Siegeszug seiner Millenium-Trilogie aber nicht mehr erlebt hatte“, sagte sein Literaturagent Dirk Rumberg.

Ben Berkeley wurde als Sohn deutscher Einwanderer in Palo Alto geboren und wuchs in der Bay Area auf. Nach einem Psychologie-Studium beschäftigte er sich intensiv mit Medienpsychologie und den Auswirkungen digitaler Netze auf unsere Gesellschaft. Berkeley lebte in Santa Barbara, Kalifornien, und Tel Aviv, Israel.

Der bei Droemer erschienene „CASH CLUB“ ist nach „Das Haus der tausend Augen«, „Judaswiege“ und „Ich bin dein Mörder“ sein vierter Thriller. Held seiner ersten Bücher ist der gewiefte Anwalt und Wortverdreher Thibault Stein.

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