„Warum können wir nicht mehr lesen?“ lautet der Titel eines kontrovers diskutierten Artikels von Hugh McGuire auf Medium.com. Seine These: Die Abhängigkeit von „digitalem Dopamin“ beeinträchtigt unser Lesenverhalten und Konzentrationsvermögen. Gibt es einen Ausweg?
Die komplette deutsche Übersetzung finden Sie hier auf dem Blog von André Pleintinger. Der plant dort künftig in regelmäßigen Abständen Posts zu den Themen Verlagspraxis, digitale Medien und Co. zu bringen.
André Pleintinger arbeitet seit 2005 im Verlagswesen, in unterschiedlichen Fach- und Wissenschaftsverlagen – u. a. Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung und Elsevier GmbH – dort war er für Programmplanung, Content Development und Social Media-Marketing verantwortlich. An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg sammelte er Lehrerfahrung als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit den Schwerpunkten „Elektronisches Publizieren und digitale Märkte“. Zudem ist er ausgebildeter Pressereferent (Schwerpunkt Online). Seit Januar 2015 arbeitet er als freiberuflicher Projektmanager für Fach- und Wissenschaftsverlage und realisiert Projekte in den Bereichen Content Development, Marktforschung, Online- und Social Media-Marketing. Ab Oktober 2015 wird er zusätzlich als Lehrbeauftragter für Verlagspraxis an der LMU München aktiv sein.
