Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell
einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.
Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?
Frankfurter Rundschau
Die letzte Erzählung von Erich Loest Lieber hundertmal irren (Steidl).
Zwei Seiten in memoriam Fritz Rau: heute gibt es in Frankfurt eine Gedenkveranstaltung für den großen Konzertveranstalter. Bilder und Texte der Doppelseite aus Raus 50 Jahre Backstage (Palmyra).
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gewichtiger „Beitrag zur Anthropologie der Architektur“: Sascha Roesler Weltkonstruktionen (Gebr. Mann).
Neuer Roman von Gunther Geltinger Moor (Suhrkamp).
Annotationen
Frantz Fanon Schwarze Haut, weiße Masken (Turia)
Der Neue Georges (WBG)
Neue Wirtschaftsbücher
Konrad O. Bernheimer Narwalzahn und Alte Meister (HoCa)
Heiko Staroßom Corporate Finance (Springer Gabler).
Die Welt
Heute nix.
Süddeutsche Zeitung
Willi Winkler darüber, wie das Project Gutenberg das Urheberrecht unterläuft. Wie geht das: Scannen und Server in den USA haben…
„Burleske Krankenbettgeschichte“: Martin Walser Die Inszenierung (Rowohlt)
Fotoband über das Paris der 30er Jahr: Sylvie Aubenas, Quentin Bajac Brassaï (Schirmer Mosel).
Literaturland Brasilien: Andréa del Fuego Geschwister des Wassers (Hanser).
Vorwurf an Rolf Dobelli: Nassim Nicholas Taleb glaubt, der Bestsellerautor habe bei ihm abgekupfert.
Im Wirtschaftsteil
„Wie es niemals war“ – wird es auch nicht mehr. Wer glaubte, die Heftchenromane Der Landser gäbe es schon längst nicht mehr, muss sich jetzt auch nicht mehr auf etwas Neues einstellen. Der Bauer Verlag macht nun tatsächlich Schluss.
Der Spiegel
James Salter hat mit 88 – nach 30 Jahren Pause – einen neuen Roman veröffentlicht: Alles, was ist (Berlin).