Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.
Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?
Frankfurter Allgemeine
In WIRTSCHAFT:
„Reicher Onkel aus Kanada“: Magna – Gründer Frank Stronach hat seine Biografie geschrieben: Der Magna-Mann (edition a).
Im Feuilleton:
„Frau und Steuer“: Besprochen wird Der Friseur und die Kanzlerin von Eduardo Mendoza (Kein & Aber), ein „spanischer Roman über ein Land in der Finanzkrise – und Angela Merkel, die nur zu ihrem Besten entführt wird“, „gute Unterhaltung“.
In WISSENSCHAFT:
„Mein Name sei Robert Galbraith“: Warum Autoren Pseudonyme benutzen – die beiden Bücher Schillers Schädel von Rainer Schmitz und Namen. Einführung in die Onomastik von Damaris Nübling waren bei dem Artikel sichtlich nützlich.
Welt am Sonntag
Heute wenig, aber
„Titelthema“ des Blattes ist ein Buch:
„Ein Traum“: Es geht auf mehrere Seiten um den legendären Porsche 991; Grundlage des Textes sind Auszüge aus dem Buch von Ulf Poschardt (Klett-Cotta).
In REISE:
Ein Gespräch mit Meike Winnemuth über ihr Buch Das große Los (Knaus) und ihre weiteren Pläne – ein neues Buch über DEUTSCHLAND.
In KULTUR:
Kurz erwähnt: Cees Nooteboom wird am Mittwoch 80 Jahre alt und „feiert das mit einem neuen Gedichtband Licht überall bei Suhrkamp„.
„Wir fressen euch mit Haus und Haar“: Bianca Bosker Original Copies (University of Hawai Press) über Chinas Masche, ganze Städte nachzubauen.
In STIL:
„Wenn Yogus Tantra üben“: Kristin Rübesamen (Alle sind erleuchtet, Berlin) zitiert Die Kunst der Aufmerksamkeit von Elena Brower (Theseus).
Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.
