Bücher und Autoren in den Feuilletons von FAS und WamS – und „kuscht der Buchhandel vor WWF“?

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch. Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Buchhandel kuscht vor WWF“: Auf Seite 1 geht es um das Schwarzbuch WWF (Gütersloher Verlagshaus), das mittlerweile praktisch nur noch über den Verlag zu beziehen ist. Die Anwälte der Naturschutzstiftung hatten bei Großhändlern und Anbietern dafür gesorgt, dass das Buch dort vorerst nicht mehr vertrieben wird. Eine einstweilige Verfügung gibt es indes nicht. Am 15. Juni wird das Landgericht Köln darüber entscheiden. „Sollten die Händler ohne Prüfung kollektiv einknicken, käme dies einer Selbstzensur gleich“, sagt FDP-Politiker Burkhardt Müller-Sönksen. Im Interview äußert sich der Autor Wilfried Huismann.

„Urheberausheblung?“: Juli Zeh und Ilja Trojanow hinterfragen den Aufruf „Wir sind die Urheber“.

„Der Weg ist das Buch“: Autor Gideon Lewis-Kraus ist auf der Suche nach sich selbst um die Welt gepilgert – und darüber ein „sehr bemerkenswertes Buch“ geschrieben.

Welt am Sonntag

„Auto, Aufbruch, Abenteuer“: Ein Bildband widmet sich dem Phänomen der Tomboys.
Lizzie Garrett Mettler, Tomboy Style. Beyond the Boundaries of Fashion (Rizzoli)

Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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